Geistliche Angebote

Psalm, Andacht und Fürbittengebet von Prädikant Hajo Fentz und Sabine Erdmann

 

 

 

Wochenspruch

Und nun spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jesaja 43, 1)

 

Psalm 139

Herr, du erforschest mich und kennest mich.
Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.

Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, dass du, Herr, nicht alles wüsstest.
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.

Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?
Führe ich gen Himmel, so bist du da;
bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da.
Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,
so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.
Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein –,
so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht.

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.

Amen.

 

Lied

In dir ist Freude (EG 398)

1) In dir ist Freude in allem Leide,
o du süßer Jesu Christ!
Durch dich wir haben himmlische Gaben,
du der wahre Heiland bist;
hilfest von Schanden, rettest von Banden.
Wer dir vertrauet, hat wohl gebauet,
wird ewig bleiben. Halleluja.
Zu deiner Güte steht unser G'müte,
an dir wir kleben im Tod und Leben;
nichts kann uns scheiden. Halleluja.

2) Wenn wir dich haben, kann uns nicht schaden
Teufel, Welt, Sünd oder Tod;
du hast's in Händen, kannst alles wenden,
wie nur heißen mag die Not.
Drum wir dich ehren, dein Lob vermehren
mit hellem Schalle,
freuen uns alle zu dieser Stunde. Halleluja.
Wir jubilieren und triumphieren,
lieben und loben dein Macht dort droben
mit Herz und Munde. Halleluja.

 

Evangelium

Das Evangelium für den heutigen Sonntag ist auch gleichzeitig der Predigttext: es steht im Matthäus-Evangelium, im 28. Kapitel, Verse 16-20; es sind die Worte des auferstandenen Christus, mit denen er seine Jünger beauftragt, die gute Nachricht der ganzen Welt zu verkünden:

Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum geht hin und lehrt alle Völker: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.

 

Andacht

Liebe Gemeinde,

Die Bibel könnte ein Lehr- und Erzählbuch über Berge sein.

Über 440 Mal wird das Wort im Alten und Neuen Testament verwendet. Moses, Elia, David und Jesus zogen sich regelmäßig in die Berge zurück. Dort begegneten sie Engeln, hatten Visionen oder vernahmen die Stimme Gottes. Mose erhält die 10 Gebote direkt vom Berg Sinai. In der Zeit, in der das Volk Israel durch den konkurrierenden Baalskult verunsichert war, entscheidet es sich letztendlich für seinen Gott, den Gott der Väter, weil der auf dem Berg Karmel seinen göttlichen Gegner, Baal, besiegt. Der Tempel Salomos wurde auf dem Zionsberg erbaut. Dreimal im Jahr zieht jeder fromme Israelit nach Jerusalem, um dort „das Antlitz des Herrn zu suchen“. Jesaja sagt über die Zuverlässigkeit Gottes: „selbst wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel wanken, meine Huld wird nie von dir weichen, und mein Friedensbund wird nie wanken.“

Jesus steigt nach einem anstrengenden Tag oft auf einen Berg, um Ruhe zu haben und um zu beten. Und die wohl berühmteste Rede Jesu ist die „Bergpredigt“, wo er uns die „essentials“ für ein Leben mit Gott und aus Gott heraus zeigt.

Wenn es wichtig wird in der Bibel, dann geht es also oft auf einen Berg – vielleicht wegen des weiten Blicks oder der neuen Perspektiven / oder weil man da – nach alter Vorstellung – Gott auch räumlich am nächsten ist: es ist also fast zwangsläufig, dass Jesus seine Jünger auf einen Gipfel zitiert und zu einem Gipfel zitiert: denn es ist der Gipfel, bei dem Jesus sein Werk in die Hände seiner Jünger legt: sozusagen eine „Testamentseröffnung“: richtig ernst und doch auch voller Trost; denn was Jesus seinen Nachfolgern mit auf den Weg vom Berg zurück in den Alltag mitgibt, das ist weit mehr als nur eine Abschiedsgeschichte:

„Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum geht hin und lehrt alle Völker: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.“

„Einige aber zweifelten…“

Ist das verwunderlich? Die Jünger hatten noch vor wenigen Tagen die schmachvolle Kreuzigung miterlebt; und der, auf den sie alle Hoffnung gesetzt hatten, dass mit ihm das Reich Gottes anbrechen würde – und zwar jetzt und nicht in einer unbestimmten Zukunft: dieser Messias war tot. Sie hatten es mit eigenen Augen gesehen. Im Stich gelassen fühlten sie sich, enttäuscht, verzweifelt, vielleicht sogar hinters Licht geführt: wie hatte ihnen, den gestandenen Männern, sowas passieren können?

Und der Bericht von Maria Magdalena und der anderen Maria machte das alles nicht besser: die beiden berichten den Jüngern ja, was sie am Grab erlebt haben – das steht bei Matthäus ein Kapitel vorher: ein Erdbeben; Wachen, die vor Schreck erstarrt waren wie Salzsäulen; ein Engel, der vom Himmel geschossen kam wie ein Blitz; der weg gewälzte Grabstein mit dem Engel obendrauf sitzend; schließlich das leere Grab!

„Fürchtet euch nicht“ sagt der Engel. „Ich weiß, dass ihr Jesus sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden. Sagt seinen Jüngern: er ist auferstanden von den Toten. Und er geht vor euch hin nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen.“

Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen: nach diesem Erlebnis am leeren Grab begegnet Jesus den beiden Marias auch noch persönlich: „Fürchtet euch nicht“… Dieses „Fürchtet euch nicht“ kann man ja nicht oft genug hinzufügen, denn das ist doch ziemlich starker Tobak und wirklich nichts für schwache Nerven! Maria und Maria scheinen auf jeden Fall nicht unter Herzschwäche gelitten zu haben.

Hollywood adaptierte und inszenierte ja diese Erzählung 1 zu 1 / in vielen sog. „Sandalen-Filmen“: mit gewaltigen Bildern, Heerscharen von Statisten, dramatischer Musik, heroisch-feierlichen Hauptdarstellern und – heiligem Ernst.

Die Jünger machen sich also auf den Weg: trotz aller Enttäuschung, trotz der Erzählung der beiden Frauen in 3D und Technicolor, und: trotz nagendem Zweifel: hin zu dem Berg im Norden Galiläas, dort, wo Jesus aufgewachsen war, dort, wo auch sie selbst herkamen, und wo sie alle zu Freunden geworden waren. Auf dem Berg geschieht dann das unglaubliche und unfassbare: sie sehen Jesus leibhaftig vor sich; sie fallen auf ihre Knie und können nicht fassen, was ihnen gerade widerfährt, und dass das wahr ist, was sie gerade vor sich sehen und erleben.

Darin sind uns die Jünger ja ganz ähnlich und nahbar und sympathisch: denn wie kann das sein? Die Auferstehung; (oder die Himmelfahrt; oder die unbefleckte Empfängnis, oder der Tod Jesu am Kreuz als Sühne für unsere Sünden?)

Wie kann das sein?

Zweifel sind erlaubt, liebe Gemeinde, damals wie heute. Denn immerhin: wer zweifelt, macht sich Gedanken! Der Verstand und die Logik und die Erkenntnisse der Naturwissenschaft lassen sich nicht ausschalten, und wir müssen sie nicht an der Kirchentür abgeben. Selbständiges Nachdenken lässt sich nicht ignorieren, verzagender Glaube oder Kleinglaube oder Zweifel nicht beiseiteschieben.

Bei den Jüngern wird da auch die Angst vor einer neuen Enttäuschung da gewesen sein. Und die Angst, sich einzulassen auf das, was sie gerade in diesem Augenblick erleben – auf dem Berg mit Jesus.

Wie kann das sein?

Der Tod Jesu ist für die Jünger zwar eine Katastrophe, aber wenigstens ist er real und mit Händen zu greifen. Und jetzt sollen sie diese Realität des Todes preisgeben? Dass plötzlich das wahr ist, was sie gerade vor sich sehen und erleben: den lebendigen und auferstandenen Christus?
Interessant – und beruhigend zugleich – ist, wie Jesu reagiert: nämlich gar nicht! Als er noch bei seinen Jüngern war und mit ihnen zusammen das Evangelium predigte, da war das anders: „Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?“ fragt Jesus sie, nachdem sie auf dem See Genezareth in einen verheerenden Sturm geraten waren, um ihr Leben fürchteten, und Jesus dann den Sturm stillte.

Jesus weiß um den Schrecken, den sein Erscheinen auslöst; er weiß, wie irreal es ist, daran zu glauben, dass er wieder lebendig ist. Er akzeptiert die Zweifel seiner Freunde, indem er darauf nicht weiter eingeht. Jesus tut dafür aber etwas Anderes: er geht auf sie zu, / und sagt die entscheidenden Worte. Er gibt den Verunsicherten eine Wegweisung, erteilt den Fragenden einen klaren Auftrag, er schenkt den Zweifelnden auf dem Berg eine neue Aussicht, eine neue Perspektive für ihr zukünftiges Leben:

Geht hin und lehrt alle Völker: tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie halten alles, was ich euch befohlen habe.

Er übergibt also seine Vollmacht an die Jünger, an seine Lehrlinge; er vertraut ihnen die Weitergabe seiner Botschaft an und traut ihnen das zu; er ruft sie in die Nachfolge, Menschen im Namen Gottes zu taufen und zu lehren: die Jünger sollen ihre Mitmenschen zu Jüngern und Jüngerinnen machen. Die Lehrlinge in Sachen Glaube sollen alle Völker in die Lehre bringen, und Niemand soll ausgeschlossen sein.

Allen gilt die gute Botschaft vom Frieden und der Liebe Gottes. Und sein Beistand, die Gegenwart Gottes bis ans Ende aller Tage. Oben auf dem Berg des Geschehens, auf dem Gipfel zwischen Zweifel und Hoffnung, zwischen kritischem Glauben und blindem Vertrauen beauftragt Jesus seine Freunde, nicht stehen zu bleiben: sie sollen das Evangelium vom Berg hinunter in die Täler und in die Niederungen des Alltags bringen. Sie sollen erzählen von dem, was sie erlebt, erfahren, durchdacht und vielleicht auch immer wieder bezweifelt haben. Jesus teilt ihnen auf diesem Gipfel sein Testament mit, seine letzten Worte: ein Anschub zum Weitergehen und Weitermachen:

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Das ist ein toller Schlusssatz für ein Evangelium und da könnte ich jetzt Amen sagen – tue das aber noch nicht ganz: denn ich wüsste zu gerne, wie die Jünger darauf reagiert haben: sind die Zweifel verflogen? In welcher Stimmung sind sie den Berg wieder hinuntergestiegen? Nehmen sie diesen ja eigentlich völlig unmöglichen Auftrag zur weltweiten Verkündigung des Evangeliums an?

Das Matthäus-Evangelium selbst endet ja hier und gibt darüber keine Auskunft, aber – zumindest ansatzweise – tut das das / das nüchterne Markus-Evangelium; dort steht:

Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.
Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mit folgenden Zeichen.

Die Gipfelteilnehmer von damals nehmen also den Auftrag Jesu an; ihre Angst ist verflogen, aus Enttäuschung und Zweifel wird Begeisterung, und sogar die Utopie vom weltumspannenden Evangelium wird wahr. Wer da nicht an Wunder glaubt!

Und auch wir – 80 Generation später – dürfen an diesem Wunder immer noch mitwirken – mit unseren Zweifeln, mit unserem ganz persönlichen Glauben an Jesus. Denn er beauftragt auch uns, seine gute Nachricht von der Liebe und vom Frieden Gottes weiterzusagen. Und: dabei gilt auch uns sein Versprechen:

Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.

Amen.

 

Fürbittengebet

Gütiger Gott,

Du sagst ja zu uns; du hast uns in der Taufe erwählt, wir gehören zu dir.

Um Liebe bitten wir dich:
für alle, die in diesen Tagen getauft werden und für alle, die sich auf die Taufe vorbereiten.
Wir bitten für alle, die auf der Suche sind, wohin sie gehören.
Hülle in deinen Segen, die zu dir gehören.
Begleite die Suchenden und zeige ihnen den Weg zum Leben.
Wir bitten dich:
Erhöre uns.

Um Schutz und Bewahrung bitten wir dich:
für alle, die verfolgt werden, die unschuldig in Gefängnissen und Lagern eingesperrt sind.
Wir bitten für alle, die für die Wahrheit einstehen und für das Recht der Schwachen: stelle dich an ihre Seite.
Wir bitten dich:
Erhöre uns.

Um ein waches Gewissen bitten wir dich:
für alle, die über andere bestimmen,
für alle, die Recht sprechen,
für alle, die über Waffen und Macht verfügen.
Segne sie mit Weisheit. Lenke ihre Herzen auf den Weg des Friedens.
Wir bitten dich:
Erhöre uns.

Um Beistand bitten wir dich:
für deine weltweite Kirche, für die verfolgten Christen
und für alle, die mit ihren Taten und ihren Worten deine Liebe weitergeben.
Sende deinen Geist aus.
Sprich durch dein Wort.
Zeige deine Barmherzigkeit.
Wir bitten dich:
Erhöre uns.

Um deine Gegenwart bitten wir dich
für alle Reisenden und die, die daheim bleiben,
für die Kranken und Trauernden,
für uns und alle, die zu uns gehören.
Gib uns Kraft in diesen Corona-Tagen, dass wir respektvoll und mit Verantwortung den Anderen begegnen.

Herr, du sagst ja zu uns;
du hast uns in der Taufe erwählt,wir gehören zu dir,
Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist,
jetzt und in alle Ewigkeit.

Amen.

 

Lied

Lass mich dein sein und bleiben (EG 157)

Lass mich Dein sein und bleiben,
Du treuer Gott und Herr,
von Dir lass mich nichts treiben,
halt mich bei Deiner Lehr.
Herr, lass mich nur nicht wanken,
gib mir Beständigkeit,
dafür will ich Dir danken
in alle Ewigkeit.

 

Segen

Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.
Amen.

 

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Prädikant Hajo Fentz

 

Kollektensammlung

Die landeskirchliche Sammlung für den 19. Juli 2020 kommt zur Hälfte dem AKD für Ehrenamtsarbeit im ländlichen Raum und der Diakonie für Hilfe für Menschen in Notlagen zugute.

Ehrenamtsarbeit im ländlichen Raum

Ehrenamtliche sind der Schatz der Kirche, ohne den unsere vielfältige und gabenreiche Gemeinde nicht lebendig wäre. Dieser Schatz braucht gute Rahmenbedingungen, Anerkennung und ein Miteinander auf Augenhöhe. Mit Ihrer Kollekte unterstützen Sie heute die gezielte Förderung der Ehrenamtsarbeit in ländlichen Gebieten der EKBO. Die Servicestelle Ehrenamt im AKD möchte mit diesen Mitteln ein Beratungsnetzwerk für den ländlichen Raum aufbauen. Die Beraterinnen und Berater unterstützen und begleiten Gemeinden und Kirchenkreise beim Aufbau von neuen, ehrenamtlich getragenen Projekten, wie z. B. einem Besuchsdienst oder einer Offenen Kirche. Unter dem Motto „Bildung, Beratung, Vernetzung – Ehrenamt vor der eigenen Kirchentür“ können Ehrenamtliche aus dem ländlichen Raum zudem unkompliziert Mittel beantragen, um ihre eigenen Vorhaben umzusetzen, sich fortzubilden und Ehrenamt auf dem Land sichtbar zu machen und weiter zu gestalten. All das ist ohne Ihre Gabe nicht möglich.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: akd-ekbo.de/ehrenamt

Hilfe für Menschen in Notlagen

Wenn plötzlich die Waschmaschine kaputt geht, eine neue Brille benötigt wird oder eine hohe Betriebskostennachzahlung ansteht, geraten viele Menschen mit geringem Einkommen an ihre finanziellen Grenzen. Oftmals sehen die Betroffenen zur Bewältigung ihrer Notlage keine andere Möglichkeit als sich zu verschulden. Staatliche Hilfe ist in vielen Fällen nicht vorgesehen oder nicht ausreichend. Mit ihrer Spende unterstützen Sie Beratungsstellen der Diakonie und in den Kirchengemeinden und tragen dazu bei, Wege aus Notlagen zu finden.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.diakonie-portal.de/ich-suche-hilfe

Spenden Sie bitte an:

Johann-Sebastian-Bach-Kirchengemeinde
IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Zweck: Kollekte am 19.07.2020


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