Geistliche Angebote

 Psalm, Musik, Andacht und Fürbittengebet von Pfarrer Martin Ost und Alain Brun-Cosme

 Bild von Thomas Breher von pixabay

 Foto: Thomas Breher auf Pixabay

 

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Micha 6,8

Eine einfache Regel, passend, wenn Menschen einfache Regeln suchen. Ich finde einfache Regeln meist zu einfach, sie werden dem bunten Leben nicht gerecht, sind mehr Tradition und Gewohnheit als hilfreich. Michas Regel aber fordert mit einfachen Worten das Schwerste: Dass wir uns nicht groß machen, uns und unsere Gewohnheiten nicht zu Göttern überhöhen. Die anderen Menschen sollen auch leben können. Und wir sollen ihnen in Liebe begegnen. Also, Micha, einfach gesagt: Nimm dich nicht so wichtig und vergiss die anderen nicht. Und in allem frag nach Gott und seinen Geboten – so könnte man zusammenfassen. Das ist einfach gesagt, aber nicht einfach gelebt. Nicht, weil es schwer zu verstehen wäre, sondern, weil wir gegen manches in uns ankämpfen müssen, der anderes sagt.

Lied

Wohl denen, die da wandeln (EG 295)

1. Wohl denen, die da wandeln
vor Gott in Heiligkeit,
nach seinem Worte handeln
und leben allezeit;
die recht von Herzen suchen Gott
und seine Zeugniss’ halten,
sind stets bei ihm in Gnad.

3. Mein Herz hängt treu und feste
an dem, was dein Wort lehrt.
Herr, tu bei mir das Beste,
sonst ich zuschanden werd.
Wenn du mich leitest, treuer Gott,
so kann ich richtig laufen
den Weg deiner Gebot.

4. Dein Wort, Herr, nicht vergehet,
es bleibet ewiglich,
so weit der Himmel gehet,
der stets beweget sich;
dein Wahrheit bleibt zu aller Zeit
gleichwie der Grund der Erden,
durch deine Hand bereit’.

 

Psalm 119, 1-8.17-18

Wohl denen, die ohne Tadel leben,
die im Gesetz des HERRN wandeln!
Wohl denen, die sich an seine Mahnungen halten,
die ihn von ganzem Herzen suchen,
die auf seinen Wegen wandeln
und kein Unrecht tun.

Du hast geboten, fleißig zu halten
deine Befehle.
O dass mein Leben deine Gebote
mit ganzem Ernst hielte.
Wenn ich schaue allein auf deine Gebote,
so werde ich nicht zuschanden.

Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen,
dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit.
Deine Gebote will ich halten;
verlass mich nimmermehr!

Tu wohl deinem Knecht, dass ich lebe
und dein Wort halte.
Öffne mir die Augen, dass ich sehe
die Wunder an deinem Gesetz.

 

Gebet

Gott, deine Ordnungen wollen uns einen Weg zeigen, den wir gehen und wie wir leben sollen. Hilf uns entscheiden und handeln, wie es deiner Weisung entspricht, und stärke uns, dass wir mutige Schritte wagen. Dies bitten wir durch Jesus Christus, der uns das Vertrauen auf deine Weisung vorlebt und der mit uns geht auf all unseren Wegen. Amen.

 

Evangelium

Markus Kapitel 2, Verse 23-28

Und es begab sich, dass er am Sabbat durch ein Kornfeld ging, und seine Jünger fingen an, während sie gingen, Ähren auszuraufen. Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Sieh doch! Warum tun deine Jünger am Sabbat, was nicht erlaubt ist? Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er in Not war und ihn hungerte, ihn und die bei ihm waren: wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjatars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand essen darf als die Priester, und gab sie auch denen, die bei ihm waren? Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen. So ist der Menschensohn ein Herr auch über den Sabbat.

 

Lied

Meinem Gott gehört die Welt (EG 408)

1. Meinem Gott gehört die Welt,
meinem Gott das Himmelszelt,
ihm gehört der Raum, die Zeit,
sein ist auch die Ewigkeit.

2. Und sein Eigen bin auch ich.
Gottes Hände halten mich
gleich dem Sternlein in der Bahn;
keins fällt je aus Gottes Plan.

3. Wo ich bin, hält Gott die Wacht,
führt und schirmt mich Tag und Nacht;
über Bitten und Verstehn
muss sein Wille mir geschehn.

4. Täglich gibt er mir das Brot,
täglich hilft er in der Not,
täglich schenkt er seine Huld
und vergibt mir meine Schuld.

 

Andacht

Markus 2, 23-28

„Da hat irgendwer mich gestoppt“, sagt die Frau und erzählt von ihrer Krankheit: Wie sie von einem Tag auf den anderen aufhören musste, alles stehen- und liegenlassen, weil es nicht mehr ging. Beruf und Haus und Familie und den Sport und alle Hobbies, Freunde, Parties – nichts ging mehr. Sie erzählt, wie schwer das Aufhören war. Und dann: Erleben, dass es auch ohne sie ging, die Kinder eingesprungen sind, der Mann die Waschmaschine befüllt hat und auch bei der Arbeit hat sich Vertretung gefunden. „Brauchen die mich denn gar nicht?“ habe sie gedacht, bitter, traurig, als niemand mehr angerufen und gefragt hat, wie man dies und jenes machen solle. „Wir machen das schon!“, sagten sie und so war es dann auch.

Sie haben es gemacht, anders manches, als sie es gemacht hatte – aber es ging auch so. Da habe sie nachgedacht: Warum sie sich so geschunden habe, ob all das hatte sein müssen und nicht schon lange zu viel gewesen ist. Das Schicksal oder der liebe Gott oder was auch immer habe sie gestoppt, so sehe sie das heute. Sie hat ihr Leben anders eingerichtet, lädt sich weniger auf, macht nicht mehr alles und bei allem mit, lässt andere machen und manches muss warten – und, denk Dir, sagt sie: es kann warten!

 

Manchmal erleben wir so einen Stopp im Leben und der ist nicht immer leicht zu ertragen, aber immer wieder kommen Menschen erst dann zum Nachdenken, überlegen, was wirklich wichtig ist, was sie eigentlich wollen, fragen, was aus ihnen werden soll, was wichtig ist und was nur in zweiter oder dritter Linie Bedeutung hat.

Man muss nicht krank werden deswegen. Eigentlich gibt es einen Stopp jede Woche: Mitten in die Arbeit und unsere To-Do Listen und Pläne hinein sagt Gott „Stopp!“ – Sonntag, Gottesdienst, Läden zu, Ruhe.

Ja, es stimmt schon, es ist nicht wie in unserer Geschichte, weil es in ihr um den Sabbat geht, den Tag vor dem Sonntag. Eine Geschichte aus einer anderen Welt, noch weiter weg als meine Kindheit, wo wir unseren Sonntagsstaat anziehen sollten und selbst mein Vater, obwohl Pfarrer, sich den Nachmittag frei nahm und wir einen Ausflug oder sonst etwas Ungewöhnliches gemacht haben.

„Sonntagsstaat“, Sonntagsruhe, kein Laden offen, nicht einmal alle Tankstellen, wo man am Samstag noch die Straße gekehrt hat, weil am Sonntag alles sauber sein sollte, die Kinder wurden in der Badewanne geschrubbt und bis Sonnabend Mittag musste alles im Haus sein, was man zum Essen brauchte – eine andere Welt.

Anders wie auch die Welt dieser Geschichte, wo die Jünger hinter ihrem Meister hergehen, ihm zuhören und links und rechts aus dem Getreidefeld Ähren ausreißen und die Körner essen. Und das regt die Hüter der Ordnung auf: Das ist ernten, ist wie Getreidedreschen, also Arbeit! Das darf man am Sabbat nicht!

 

Sagen Sie jetzt nicht „Ach, die Juden“ – es ist bis heute eindrucksvoll, wie in Israel am Sabbat das Leben Pause macht, alles anders klingt, man die Glocken hört und den Ruf der Muezzins und sich anders lebt.

Einmal in der Woche sagt Gott „Stopp!“ Und alle hören auf zu arbeiten. Wie Gott am Ende der Schöpfung, sagt die Bibel: Wie Gott bist Du, einmal, im Ausruhen! Was bist Du unter der Woche in deiner Arbeit: Der, auf den es ankommt, die, auf die alle schauen und hören – oder vielleicht doch eher der Hamster im Rad und der Esel, dem alle was aufladen?

Gott sagt Stopp und wir erleben: Die Welt geht nicht unter, wenn ich einmal nichts tue! So wichtig bin weder ich noch, was ich tue! So wichtig ist nicht, was Menschen arbeiten, stell Dir vor!

Und jetzt, in aller Ruhe, denk nach, was Du tust, was dir wichtig ist – wie wichtig ist es wirklich? Natürlich müssen die Ausleger der Tora, der Gebote, nachdenken, was man tun darf und was nicht: Krankenhaus, natürlich und Leben retten. Aber eben in Grenzen. Einen kleinen Weg darf man machen, in die Synagoge oder zu Menschen der Familie, aber nicht einen Marathon. Sie machen sich Gedanken, legen die Tora aus – das kennen wir aus den Gesprächen Jesu mit seinen Zeitgenossen: Wenn der Ochse in den Brunnen fällt, rettet man ihn auch. Das ist kein Streit, es ist einfach nur der Versuch, den Sabbat zu retten vor den Wichtigkeiten, die Menschen haben und die ihn irgendwann verdecken würden, diesen Sabbat, bis da kein Stopp mehr ist und keine Ende des Betriebes. Es kommt uns kleinlich vor uns das ist es ja wohl auch manchmal – aber wenn wir liberaler denken, Freiheit haben, es anders zu gestalten, müssen wir auch selbst entscheiden, wieviel Stopp da sein muss, damit der Sonntag Sonntag bleibt.

 

Ehe wir unsere Freiheit der Gestaltung rühmen: Das ist unsere Gefahr, dass wir uns zudecken lassen von allem, dass jede und jeder entscheiden darf, was er tut, solange er oder sie die Sonntagsruhe anderer nicht stört. Aber uns sagt auch niemand Stopp, wir müssen uns selbst bremsen.

Ja, das Leben und die Arbeitszeiten sind verschieden in unserer Welt, anders als früher. Und es geht bei uns ja auch ums Wochenende und einkaufsoffene Sonntage, die für den Handel angeblich wichtig sind. Und die Kassiererin bekommt ihren freien Tag ja auch, nur eben unter der Woche. Ja, da sind die Kinder in der Schule und der Mann auf Arbeit und die Freunde nicht zu erreichen.

Bist Du da Herr über den Sabbat? Das ist die Frage: Kannst entscheiden, das als einen göttlichen Stopp zu nehmen? Oder hast Du dir auch den freien Tag noch vollgestopft mit all dem, was gemacht werden muss, die Wäsche und jener Brief und aufräumen im Keller und was auch immer. Oder endlich ins Fitnesstudio gehen, man muss das tun, sonst geht man ja ganz aus dem Leim. Musst Du, darfst Du, gönnst du dir etwas? Nimmst Du dir Zeit, über dich und dein Leben und deine Mitmenschen nachzudenken, dies oder jenes anders zu machen?

Im Gottesdienst vielleicht kommst du zur Ruhe, musst nichts leisten und keine Fragen beantworten, darfst einfach nur dasitzen und singen und beten und hören und manchmal weniger auf den Pfarrer, sondern die Stimme in Dir. Und die Woche ist weit weg, aber andere Fragen sind da.

 

Wir haben die Freiheit – aber dafür müssen auch wir selbst sie uns nehmen und nutzen. Selbst Stopp sagen, aufhören, Pause machen. Nachdenken und dann auch manches anders machen in der Zeit danach. Manchmal war es leichter in einer Gemeinschaft, in der alle Sonntag machten, die meisten jedenfalls, die Gschaftlhuber gab es auch immer, die meinten, dass es ohne sie nicht geht und die Ängstlichen, die Sorge um ihre Ernte hatten und von früh bis spät schufteten und nie ein Ende fanden, bis sie nicht mehr konnten.

Das will ich doch auch nicht – also, was dann und wie? Ich will nicht so am Ende der Kraft sein, dass ich meinen Kindern nicht mehr zuhöre und das neue Kleid meiner Frau nicht mehr sehe und die Blumen am Weg auch nicht.

„Wenn alle Sabbatgebote von seinem Volk eingehalten werden, dann kommt der Messias!“ sagen die jüdischen Frommen. Wenn wir den Sonntag einhalten, geht die Welt nicht unter, sie wird ein wenig mehr so, wie Gott sie sich gedacht hat – könnte es da nicht lohnend sein, nachzudenken, was ich tue und was nicht, ein bisschen Ruhe zu geben? Gott ist da, auch am Sonntag. Und so geht die Welt nicht unter, wenn wir die Hände in den Schoß legen. Am Ende ist es eine Frage nach dem Vertrauen auf Gott. Amen.

 

Lied

Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne(EG 444)

1. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne,
die Finsternis weicht.
Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget,
der Monde verbleicht.

3. Kommt, lasset uns singen, die Stimmen erschwingen,
zu danken dem Herrn.
Ei bittet und flehet, dass er uns beistehet
und weiche nicht fern.

4. Es sei ihm gegeben mein Leben und Streben,
mein Gehen und Stehn.
Er gebe mir Gaben zu meinem Vorhaben,
lass richtig mich gehn.

5. In meinem Studieren wird er mich wohl führen
und bleiben bei mir,
wird schärfen die Sinnen zu meinem Beginnen
und öffnen die Tür.

 

Gebet

Gott, wir danken dir:
Du hast uns deine Ordnungen gegeben, damit wir leben können,
allein und miteinander.
Hilf, dass wir diese Ordnungen
Nicht als Zwang empfinden
Und sie auch so weitergeben:
Als Hilfe und Angebot,
Hilf, dass wir einander beistehen
und zum Leben helfen.

Wir bitten dich heute für alle,
die in einer Partnerschaft oder als Familie zusammen leben,
Väter, Mütter, Kinder, Frauen, Männer:
Dass sie ihr Miteinander als hilfreich erleben
Dass sie einander nicht müde werden,
immer neu miteinander anfangen,
das Gute an der Gemeinschaft sehen.

Wir bitten für die, die in einer Krise sind;
für alle, die nicht länger miteinander leben können
und sich trennen.

Lass uns in Liebe einander geben und dankbar voneinander nehmen.
Bewahre uns bei Versagen
vor dem Kreislauf wechselseitiger Vorwürfe.
Lass uns nach Abschied und Tod
einander in guter Erinnerung behalten.

Wir bitten für alle, die an ihrer Einsamkeit leiden;
alle, die Gewalt erleiden;
alle, die sich enttäuscht sehen
oder vernachlässigt werden;
alle, die ihren Kummer zu betäuben suchen.
Sei ihnen nahe und stehe denen bei,
die ihnen zu helfen versuchen.

Stehe den Mächtigen der Erde bei,
dass sie keine Angst davor haben
Menschen Freiheit zu geben,
dass sie andere achten,
die andere Meinungen vertreten,
andere Wege gehen wollen.
Bewahre uns vor denen,
die nur auf den eigenen Ruhm bedacht sind
oder auf das gute Echo in den Medien.

Gib uns Vertrauen und Offenheit,
dass wir das Glück des Lebens nicht versäumen.
Gib uns Mut und Tatkraft,
dass wir um die Erhaltung des Lebens kämpfen.
Was uns sonst bewegt,
finden wir im Gebet, das Jesus uns lehrt:

 

Vaterunser

Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

 

Segen

Es segne und behüte Euch
Gott, der Allmächtige und Barmherzige,
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Pfarrer Martin Ost

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Kollektensammlung

Görlitzer Stadtmission e.V. und Görlitzer Suppenküche e.V. (je ½)

Mitten in der Altstadt liegt das Gebäude der Görlitzer Stadtmission, ein Anlaufpunkt für Menschen am Rande der Gesellschaft. In unseren Arbeitsbereichen wie z.B. Suppenküche, Teekeller, Kinder- und Jugendarbeit, Kleiderkammer, Duschstelle und Suppenküchen-Mobil begegnen wir rund 680 Menschen in der Woche. Unsere Hilfe geschieht ganzheitlich durch Essen, Kleidung, Seelsorge und Gemeinschaft.

Das Suppenküchen-Mobil fährt jeden Mittwochabend, egal ob Ferien sind oder ein Feiertag ist, an verschiedene soziale Brennpunkte in Görlitz, um dort Suppe zu verteilen und mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Mit dieser Aktion wollen wir gezielt aus unseren Räumlichkeiten hinausgehen und die Menschen dort zu suchen, wo sie sich treffen. Wir begegnen Menschen am Rand der Gesellschaft die u.a. entweder obdachlos oder von Obdachlosigkeit bedroht sind. Die Hilfe ist dabei ganz unterschiedlicher Art und reicht vom offenen Ohr bis zum Teller Suppe.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.w7d5tgpme.homepage.t-online.de

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BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 25.10.2020

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