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Lieder, Psalm, Andacht und Fürbittengebet von Prädikant Hajo Fentz

 

Lucas Cranach d. J., 1573– 1574, „Die Arbeiter im Weinberg des Herrn“,
St. Marien, Wittenberg, Quelle: Wikipedia

 

„Du lernst aber auch gar nichts.“ Manchmal helfen alles Reden und Erklären nichts, kein Vorbild und keine Predigt. Alles Mühen ist umsonst. Denn Kinder haben ihren eignen Kopf. Man möchte sie schütteln, aber sie werden nur noch bockiger. Es fällt schwer, da nicht die Geduld zu verlieren. So geht es Gott mit seinen Menschen; der zweite Sonntag in der Passionszeit nimmt also das Verhältnis von Gott und Mensch in den Blick. Seinen Namen hat der Sonntag von der lateinischen Fassung von Psalm 25,6: „Reminiscere miserationum tuarum, Domine“ – Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit.

Der Wochenspruch steht im Paulusbrief an die Gemeinde in Rom, 5, 8:
„Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“

Lied

Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut

Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut, dem Vater aller Güte,
dem Gott, der alle Wunder tut, dem Gott, der mein Gemüte
mit seinem reichen Trost erfüllt, dem Gott, der allen Jammer stillt.
Gebt unserm Gott die Ehre!

Was unser Gott geschaffen hat, das will er auch erhalten,
darüber will er früh und spat mit seiner Güte walten.
In seinem ganzen Königreich ist alles recht, ist alles gleich.
Gebt unserm Gott die Ehre!

Der Herr ist noch und nimmer nicht von seinem Volk geschieden;
er bleibet ihre Zuversicht, ihr Segen, Heil und Frieden.
Mit Mutterhänden leitet er die Seinen stetig hin und her.
Gebt unserm Gott die Ehre!

Ihr, die ihr Christi Namen nennt, gebt unserm Gott die Ehre;
ihr, die ihr Gottes Macht bekennt, gebt unserm Gott die Ehre!
Die falschen Götzen macht zu Spott; der Herr ist Gott, der Herr ist Gott!
Gebt unserm Gott die Ehre!

https://www.youtube.com/watch?v=qFKp_w3SFAo

Psalm 25

Nach dir, Herr, verlangt mich. Mein Gott, ich hoffe auf dich;
lass mich nicht zuschanden werden, dass meine Feinde nicht frohlocken über mich.
Denn keiner wird zuschanden, der auf dich harret; aber zuschanden werden die leichtfertigen Verächter.
Herr, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige!

Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Denn du bist der Gott, der mir hilft; täglich harre ich auf dich.
Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.
Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen,
gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit, Herr, um deiner Güte willen!

Der Herr ist gut und gerecht; darum weist er Sündern den Weg.
Er leitet die Elenden recht und lehrt die Elenden seinen Weg.

Die Wege des Herrn sind lauter Güte und Treue für alle, die seinen Bund und seine Zeugnisse halten.
Um deines Namens willen, Herr, vergib mir meine Schuld, die da groß ist!
Amen.

Gebet

Gott,
dein Erbarmen mit den Menschen ist uns oft unbegreiflich.
Du gehst durch diese Welt.
Dem Hass und der Gewalt setzt du dich aus.
Du wirbst um uns, damit wir uns versöhnen lassen.
Du stirbst für uns, damit wir leben.
Befreie uns von dem, was uns kalt und unbarmherzig macht,
bewahre uns in deinem Frieden.
Amen.

Evangelium    

Johannes 3, 14 – 21 (Übertragung nach der Guten Nachricht)

Mose richtete in der Wüste den Pfahl mit der bronzenen Schlange auf. Genauso muss auch der Menschensohn erhöht werden, damit alle, die sich im Glauben ihm zuwenden, durch ihn ewiges Leben bekommen.

Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben.

Gott sandte den Sohn nicht in die Welt, um die Menschen zu verurteilen, sondern um sie zu retten: wer sich an den Sohn Gottes hält, wird nicht verurteilt. Wer sich aber nicht an ihn hält, ist schon verurteilt, weil er Gottes einzigen Sohn nicht angenommen hat.

So geschieht die Verurteilung: Das Licht ist in die Welt gekommen, aber die Menschen liebten die Dunkelheit mehr als das Licht; denn ihre Taten waren schlecht. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und bleibt im Dunkeln, damit seine schlechten Taten nicht offenbar werden. Aber wer der Wahrheit gehorcht, kommt zum Licht; denn das Licht macht offenbar, dass er mit seinen Taten Gott gehorsam war.

Wort des lebendigen Gottes

Predigttext

Jesaja 5, 1 – 7 (Übertragung nach der Guten Nachricht)

Das Lied vom Weinberg

Hört mir zu! Ich singe euch das Lied meines Freundes von seinem Weinberg:

Auf fruchtbarem Hügel, da liegt mein Stück Land,
dort hackt ich den Boden mit eigener Hand,
ich mühte mich ab und las Felsbrocken auf,
baute Wachtturm und Kelter, setzte Reben darauf.
Und süße Trauben erhofft ich zu Recht,
doch was dann im Herbst wuchs, war sauer und schlecht.

Jerusalems Bürger, ihr Leute von Juda,
was sagt ihr zum Weinberg, was tätet denn ihr da?
Die Trauben sind sauer – entscheidet doch ihr:
War die Pflege zu schlecht? Liegt die Schuld denn bei mir?

Ich sage euch, Leute, das tue ich jetzt:
Weg reiß ich die Hecke, als Schutz einst gesetzt;
zum Weiden solln Schafe und Rinder hinein!
Und die Mauer ringsum – die reiße ich ein!
Zertrampelnden Füßen geb ich ihn preis,
schlecht lohnte mein Weinberg mir Arbeit und Schweiß!
Ich will nicht mehr hacken, das Unkraut soll sprießen!
Der Himmel soll ihm den Regen verschließen!

Der Weinberg des Herrn seid ihr Israeliten!
Sein Lieblingsgarten, Juda, seid ihr!
Er hoffte auf Rechtsspruch – und erntete Rechtsbruch,
statt Liebe und Treue nur Hilfeschreie!

Gedanken zum Predigttext

Liebe Leserinnen und Leser,

Es ist immer das gleiche Bild. Am Ende eines langen Abenteuers wird ausgelassen gefeiert in dem gallischen Dorf. Ein Wildschwein wird gebraten, es fließt reichlich Servisa, das Feuer brennt. Nur einer darf da nicht mitmachen. Troubadix, der Barde, der so gern gesungen hätte. Wie immer wird er gefesselt und geknebelt, bevor er auch nur daran denken kann zu singen. Troubadix nervt mit seinen Liedern! So ist es also wie immer: das Dorf feiert, während er abseits liegt und seinen Mund nicht aufmachen darf.

Vielleicht hätten die Menschen in Jerusalem vor über 2700 Jahren das auch gerne im Nachhinein mit Jesaja gemacht: ihn einfach gefesselt und geknebelt, um nicht zu hören, was er singt. Sie hatten ja keine Ahnung, wie sehr sie sein Lied treffen würde, als er ganz harmlos anfing zu singen. Jesaja, der Prophet, war gar kein Sänger, aber ins Herz getroffen hat er die Menschen trotzdem. Mitten im Getümmel und im ausgelassenen Feiern eines Erntedankfestes tritt Jesaja hervor und kündigt ein Liebeslied an. Niemand kommt auf die Idee, ihm den Mund zu verbieten. So fängt Jesaja an vom Weinberg zu singen. Wer damals von einem Weinberg sang, der meinte damit die Geliebte. So wächst die Spannung unter den Zuhörern, als Jesaja sein Weinberglied beginnt:
 
Auf fruchtbarem Hügel, da liegt mein Stück Land,
dort hackt ich den Boden mit eigener Hand,
ich mühte mich ab und las Felsbrocken auf,
baute Wachtturm und Kelter, setzte Reben darauf.
Und süße Trauben erhofft ich zu Recht…

Ein wunderbares Liebeslied, das Jesaja da singt. Voller Hoffnung und Hingabe arbeitet sein Freund an dem Weinberg: liebevoll gräbt er um, sucht Steine vom Boden auf und pflanzt die besten Reben. Ganz schön viel Arbeit! Und bald ist alles fertig für die Ernte. Jeder, der damals zugehört hat und der das heute hört, wird sagen: „Mehr kann man nach menschlichem Ermessen nicht tun, um eine gute Ernte zu haben.“ Was zu tun war, ist getan. Es kann jetzt nur gut werden! Oder?

…doch was dann im Herbst wuchs, war sauer und schlecht.

Der Weinberg unfruchtbar, alles war umsonst, alle Hingabe bleibt ohne Lohn. So kurz und knapp das in dem Lied beschrieben wird, so viel Enttäuschung liegt in den Worten! Mancher Zuhörer wird es schon ahnen: dieses Lied wird unbequem! Und tatsächlich: wie aus heiterem Himmel dreht sich die Stimmung. Jesaja singt weiter:

Jerusalems Bürger, ihr Leute von Juda,
was sagt ihr zum Weinberg, was tätet denn ihr da?
Die Trauben sind sauer – entscheidet doch ihr:
War die Pflege zu schlecht? Liegt die Schuld denn bei mir?

Auf einmal spricht nicht mehr der Prophet, sondern sein Freund, und jetzt wird klar: dieser Freund ist Gott, sein Weinberg niemand anderes als sein geliebtes Volk Israel. Den Zuhörern stockt der Atem, sie werden sich ins Herz getroffen gefühlt haben! Jede Frage ist wie ein Stich ins Herz! Was soll denn Gott noch mehr tun an seinem Volk als das, was er schon getan hat? Und warum folgt aus all diesem guten Tun Gottes nicht eine winzige Frucht bei seinem Volk? Und nun besingt Jesaja auch noch, was mit diesem Weinberg geschieht:

Ich sage euch, Leute, das tue ich jetzt:
Weg reiß ich die Hecke, als Schutz einst gesetzt;
zum Weiden solln Schafe und Rinder hinein!
Und die Mauer ringsum – die reiße ich ein!
Zertrampelnden Füßen geb ich ihn preis,
schlecht lohnte mein Weinberg mir Arbeit und Schweiß!
Ich will nicht mehr hacken, das Unkraut soll sprießen!
Der Himmel soll ihm den Regen verschließen!

Gott ist am Ende seiner Hoffnung! Und schon bald wird nichts mehr auf den Weinberg hindeuten; die Stelle, wo er war, wird wieder öde Wüste. sein wie das öde Land ringsherum. Alles vergeblich, alles umsonst. Wie sich das anfühlt, können wir nachvollziehen: manch guter Anfang nimmt ein ähnlich schlimmes Ende wie der Weinberg. Manches Leben, voller Hoffnung begonnen, gehegt und gepflegt, geliebt und versorgt endet einsam und verlassen. Beziehungen zwischen Liebenden, von beiden einst mit viel Hingabe und Hoffnung begonnen, verlieren sich im Laufe der Zeit im Gestrüpp des Alltags, und es wachsen nur noch Dornen und Disteln. Und für alle, die es noch nicht kapiert haben, bringt Jesaja es auf den Punkt:

Der Weinberg des Herrn seid ihr Israeliten!
Sein Lieblingsgarten, Juda, seid ihr!
Er hoffte auf Rechtsspruch – und erntete Rechtsbruch,
statt Liebe und Treue nur Hilfeschreie!

Ach, hätten sie ihn doch nur früh genug geknebelt und gefesselt! Aber jetzt ist es zu spät. Das Fest ist verdorben…

Jesaja singt kein heiles Liebeslied. Doch heilsam ist es trotzdem. So alt es ist, und so viel sich geändert haben mag im Laufe von fast 3000 Jahren: dieses Lied trifft den Kern unserer Gottbeziehung. Aus den Versen sprechen Enttäuschung, Schmerz und Trauer. Dabei liegt Gott doch nichts daran uns zu bestrafen; er leidet an uns und mit uns. Gottes Herz hängt an und er verwendet alle Mühe und Pflege für uns, seinen Weinberg.

Und wir? Wir sehen das nicht. Wir sehen nicht, dass hinter allem der liebende Gott ist, der es gut mit uns meint. Wir sehen ihn nicht…

Das Liedende ist – Gott sei Dank – nicht der Schlussstrich Gottes mit uns. Gott gibt uns, seine geliebten und so oft undankbaren, ignoranten und missratenen Kinder, nicht auf; seine gute Geschichte mit uns geht mit Jesus weiter: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“

Amen.

Lied

Da berühren sich Himmel und Erde

Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen, und neu beginnen, ganz neu:
Da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns,
Da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns.

Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken, und neu beginnen, ganz neu:
Da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns,
Da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns.

Wo Mensch sich verbünden, den Hass überwinden, und neu beginnen, ganz neu:
Da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns,
Da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns.

https://www.youtube.com/watch?v=gaUVv2pkB10

Fürbittengebet

Du bist barmherzig, ewiger Gott.
Deine Barmherzigkeit rettet.
Deine Barmherzigkeit heilt.
Deine Barmherzigkeit beschützt.

Erinnere dich an deine Barmherzigkeit und rette deine Schöpfung.
Erinnere dich, ewiger Gott, an die traumatisierten Kinder in den Flüchtlingslagern.
Erinnere dich an die Menschen, die kein Zuhause haben.
Erinnere dich an die Mutigen, die den Gewaltherrschern widerstehen.
Du bist barmherzig, ewiger Gott.
Erhöre uns und rette uns.

Erinnere dich an deine Barmherzigkeit und heile die Kranken.
Erinnere dich, ewiger Gott, an die Kranken auf den Intensivstationen und auch an die Genesenden.
Erinnere dich an die, die alles für die Kranken und Hinfälligen tun.
Erinnere dich an die Trauernden und hülle die in deine Liebe, die ohne Umarmung Abschied nehmen mussten.
Du bist barmherzig, ewiger Gott.
Erhöre uns und heile uns.

Erinnere dich an deine Barmherzigkeit und beschütze, die dir vertrauen.
Erinnere dich an die Verfolgten in aller Welt.
Erinnere dich an die Verzweifelten und die, die um ihre Existenz fürchtenden.
Erinnere dich an unsere Johann-Sebastian-Bach-Gemeinde und an alle, für die wir Verantwortung haben.

Du bist barmherzig, ewiger Gott.
Berühre uns mit deiner Barmherzigkeit und verwandle diese Welt durch die Liebe Jesu –
heute und an jedem neuen Tag.
Amen.

Vater unser

Vater unser im Himmel,
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft
und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen.

Segen

Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.
Amen.


Mit herzlichen Grüßen, Prädikant Hajo Fentz

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Informationen

Die Kirche wird sonntags bis auf weiteres von 10-12 Uhr geöffnet sein für stille Einkehr und Gebet. Andachten und Gottesdienste können nicht stattfinden, aber Pfarrerin Schöne und unsere Kirchenmusikerin sind vor Ort mit Lesungen, Gebeten und Orgelklang.

Kollektensammlung

Die Kollekte sammeln wir heute für die Evangelische Schülerarbeit Berlin. Die Evangelische Schülerarbeit veranstaltet Zeltlager und Fahrten für Kinder und Jugendliche – vor allem aber bildet sie Jugendgruppenleiter*innen aus, die mit Kindern erlebnispädagogisch und in christlich-bündischer Tradition arbeiten wollen. Daneben betreibt die Evangelische Schülerarbeit den Jugendzeltplatz Bäkewiese mit dem Leuchtturmprojekt Weidenkirche, einer aus Weiden errichteten Kirche, die vor allem von Jugendlichen und Kindern selbst geplant und gebaut wurde und in der heute Gottesdienste und Andachten stattfinden. Die Evangelische Schülerarbeit ist ausschließlich ehrenamtlich organisiert und fördert jugendliches Engagement. Weitere Informationen erhalten Sie unter:
www.bk-bund-berlin.de / www.baekewiese.de / www.weidenkirche-berlin.de

Während einer Religionsphilosophischen Schulprojektwoche haben Schüler*innen die Möglichkeit, Vertreter*innen verschiedener Religionen zu begegnen, Einblicke in ihre Lebens- und Glaubenswelt zu gewinnen und mit ihnen über Gott, die Welt und das Leben zu diskutieren. Für viele Jugendliche ist dies eine seltene Gelegenheit, in geschütztem Raum über existentielle Fragen zu sprechen. Hier können sie ihre eigenen Standpunkte und Lebensentwürfe reflektieren und werden dabei unter anderem von Mitarbeitenden der evangelischen Kirche begleitet. In Kreativworkshops (z.B. Foto, Theater, Schreiben) finden sie Ausdrucksmittel für ihre Gedanken und Gefühle.
Weitere Informationen unter: https://akd-ekbo.de/schulkooperative-arbeit/

Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
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Kennwort: Kollekte 28.02.2021

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