Geistliche Angebote

Psalm, Liedauswahl und Gebet von Pfarrerin Brigitte Schöne, Andacht von Pfarrer Christoph Foerster, musikalische Begleitung vom virtuellen Chor Marienfelde & Concerto Grosso Berlin

 

 

 

 

Gekreuzigt, gestorben und begraben

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

"Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." | Joh 3,16.

So lautet der Wochenspruch und er führt uns hinein in die Geschehnisse der Karwoche und deutet sie im Lichte Gottes.
Heute am Karfreitag gedenken wir des Kreuzestodes Jesu Christi.

Er hat alles menschliche Leid erlitten und er hat alle Schuld der Menschen auf sich genommen und überwunden.

Die Passionsberichte der Evangelien führen uns vor Augen, was Menschen einander antun können. Vor allem zeigen sie, was Jesus erduldet hat, um uns Menschen ganz nahe zu sein, auch im Sterben, und um uns aus der Gewalt des Todes zu befreien.

So beginnen wir die Andacht mit der Bitte, Gott möge sich uns und all unserer Begrenztheit erbarmen.
Kyrie eleison. Christe eleison. Kyrie eleison. (Herr, erbarme Dich, Christus erbarme Dich, Herr erbarme dich.)

 

Psalm 22 (Verse 2–9.12.16.19–20)

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.
Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht,
und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe.
Aber du bist heilig, der du thronst über den Lobgesängen Israels.
Unsere Väter hofften auf dich;
und da sie hofften, halfst du ihnen heraus.
Zu dir schrien sie und wurden errettet,
sie hofften auf dich und wurden nicht zuschanden.
Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch,
ein Spott der Leute und verachtet vom Volk.
Alle, die mich sehen, verspotten mich,
sperren das Maul auf und schütteln den Kopf:
»Er klage es dem Herrn, der helfe ihm heraus
und rette ihn, hat er Gefallen an ihm.«
Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe;
denn es ist hier kein Helfer.
Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe,
und meine Zunge klebt mir am Gaumen,
und du legst mich in des Todes Staub.
Sie teilen meine Kleider unter sich
und werfen das Los um mein Gewand.
Aber du, Herr, sei nicht ferne;
meine Stärke, eile, mir zu helfen!

 

Gebet

Ewiger Gott, du gibst deinen Sohn hin in die Not der Welt,
in die Ratlosigkeit der Gläubigen,
in die harten Hände derer, die sich für gerecht halten:
Öffne unsere Herzen für die Tat seiner Liebe,
damit wir uns von ihr tragen lassen
und im Leben und im Sterben an dir festhalten.
Durch ihn, unseren Heiland und Erlöser,
der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert
von Ewigkeit zu Ewigkeit.


Liebe Leserinnen und Leser,

Jesu letztes Wort lautet nach dem Johannesevangelium. „Es ist vollbracht“. So zeigt dieses Evangelium, dass sein Tod kein Scheitern ist, sondern das Gegenteil: Jesus überwindet den Tod, indem er den Auftrag bis zum Ende durchführt, Zeugnis von Gottes Liebe zu geben.
So hören wir im   

 

Evangelium: Johannes 19, 16-30

Da überantwortete er (Pilatus) ihnen Jesus, dass er gekreuzigt würde.
Sie nahmen ihn aber, und er trug selber das Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, auf Hebräisch Golgatha. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte.
Pilatus aber schrieb eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden König. Diese Aufschrift lasen viele Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt. Und es war geschrieben in hebräischer, lateinischer und griechischer Sprache. Da sprachen die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreibe nicht: Der Juden König, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der Juden König. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben.
Die Soldaten aber, da sie Jesus gekreuzigt hatten, nahmen seine Kleider und machten vier Teile, für jeden Soldaten einen Teil, dazu auch den Rock. Der aber war ungenäht, von oben an gewebt in einem Stück. Da sprachen sie untereinander: Lasst uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wem er gehören soll. So sollte die Schrift erfüllt werden, die sagt (Ps 22,19): »Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über mein Gewand das Los geworfen.« Das taten die Soldaten.
Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, die Frau des Klopas, und Maria Magdalena. Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Danach, als Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, spricht er, damit die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet. Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Ysop und hielten ihm den an den Mund. Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht. Und neigte das Haupt und verschied.

 

Virtueller Chor Marienfelde & Concerto Grosso Berlin auf historischen Instrumenten, Sabine Erdmann (Orgel)
Leitung: David Menge, (Aufnahme am 28.02.21 in der Johann-Sebastian-Bach-Kirche, Lichterfelde: Céline Bader) 

Johann Sebastian Bach, Johannespassion, Schlusschor „Ruhet wohl“ 

 

Gedanken zum Karfreitag zu Jesaja 52, 13-15; 53, 1-12

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab. In diesem Wort aus dem Evangelium nach Johannes ist alles ausgesagt, was uns an diesem Tag Zuversicht gibt für unser Leben. Denn dieser Satz sagt nichts aus über das, was wir tun oder unterlassen, sondern alles über das, was Gott deswegen getan hat, dass wir in einer neuen Weise den Grund unseres Daseins und das Ziel unseres Lebens entdecken. Alle, die an Jesus als den Christus Gottes glauben, werden nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Zugleich wird uns damit eine Perspektive geschenkt, die in anderer Weise als die vier Jahreszeiten, die uns den Lauf eines Jahres in seinem natürlichen Zusammenhang erkennen lassen, und im Lauf unseres Lebens die ganze Weite eines Lebens erfahren lässt, das sich ganz im Wort Gottes beheimatet weiß und in dem, was Gott selbst uns dadurch sagt. Johannes sagt das als Auswirkung der Liebe Gottes, die in Jesus menschliche Gestalt angenommen hat: auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Während rings um uns und ohne, dass wir täglich wirklich darauf achten, auch mitten in uns, der Tod zu regieren scheint, ist die Gabe des Herrn an uns ewiges Leben, also Leben, über das der Tod keine Macht hat. Und wenn wir heute auf den sehen, der am Kreuz stirbt, wenn wir heute seine Stimme hören, wie er bis zuletzt im Gebet mit dem Vater ist und nichts Anderes in seinem Herzen und in seiner Seele zur Sprache kommt als die völlige Übereinstimmung mit dem Wort und Willen des Vaters im Himmel, dann kommen wir dem näher, was uns einen Hinweis gibt auf den Glauben, der im Aufblick zu Jesus und in seiner Nachfolge Gestalt annehmen will. Aber während wir in anderen Stunden des Jahres darauf achten lernen, wie Nachfolge Jesu im vertrauenden Glauben als Beten und Tun des Gerechten in unserem täglichen Leben bestimmend werden will, achten wir heute darauf, wie Jesus diesen Weg gegangen ist und uns in seinen Weg hineinnimmt, wenn wir uns ihm anvertrauen.

In diesem Jahr wird uns ein Abschnitt aus dem Propheten Jesaja gesagt, den Jesus mit seinen Jüngern gebetet und bedacht hat. Es ist ein an das Volk Gottes gerichtetes Wort. Es handelt vom Leiden des Gottesknechtes. Und es drückt aus, wie fern dies Volk Gottes, dass in der Zerstreuung und in der Gefangenschaft lebt, fern von Jerusalem oder ohne eigenes Recht in der Stadt der Väter am Berg Zion von der Erfahrung ist, von Gott geliebt zu sein. Denn in der Welt des täglichen Lebens erlebt es, wie viel Trennendes zwischen ihm und den Nachbarn steht, wie stark das Trennende ist und wie kräftig die Zwänge des Lebens in der Fremde.

Die Gebote sind gegeben, werden gelernt und beachtet. In jedem Jahr gibt es bestimmte Tage, die keiner einfach ignoriert. Du sollst den Feiertag heiligen, heißt das Gebot, worauf sich diese Tage beziehen. Dazu gehört das Passahfest. Und doch scheint es in unseren Tagen so zu sein, als habe sich der Alltag getrennt von diesem Gebot und dem, was das Heil zusagt und hilft, das Unheil zu erkennen und sich ihm nicht einfach zu überlassen. Heute spricht man nicht davon. Das sei nicht zeitgemäß, lautet die Begründung.

Ich habe wieder Auslegungen des Gottesknechtsliedes gelesen. In einer Besinnung der GPM wird dieser vertraute Begriff „Gottesknecht“ infrage gestellt. Heute sei es angemessener, diesen eine „Gott dienende Gestalt“ zu nennen. Denn dieser habe nichts Knechtisches getan. Das Verständnis dieses von Luther geprägten Begriffs habe sich verändert und treffe nicht mehr zu. Und eine rein „androzentrische“ Sprache solle vermieden werden. Er übersetzt auch nicht „Strafe“ und „Wunden“, sondern ersetzt diese Ausdrücke durch „Einsicht“ und „Gemeinschaft“.

Der entscheidende interpretierende Satz ist: „Die Einsicht, die zu unserem Frieden führte, war auf ihm und durch die Gemeinschaft mit ihm sind wir geheilt worden“. Das, was an Opfer, Sünde, Leiden und Kreuzestod erinnert, ist dadurch in den Hintergrund gestellt. Das, was Jesus um meinetwillen oder um unsertwillen getan und erlitten hat wird unmittelbar angewendet auf das, was wir angesichts des Unrechts, des Unfriedens und der Unbedachtsamkeit der Menschen zusammen mit anderen zu verhindern oder zu beenden versuchen.

In diesem Jahr möchte ich es nicht verdeutlichen an den großen Stichwörtern, die alle Spalten füllen, sondern an dem einen neu gewählten Stichwort „Ruhetag“. Der Ruhetag soll helfen, dass die Verbreitung einer Krankheit begrenzt wird. Da der Ruhetag auf einen Feiertag fällt, an dem wir als evangelische Gemeinschaft an die Einsetzung des Abendmahls durch Jesus denken, hat man diesen Begriff gewählt, ohne darüber nachzudenken, was damit denen zugemutet wird, die sich an den Tod Jesu und seine Auferstehung von den Toten erinnern und bedenken, was das für ihr Leben bedeutet.

Wer nicht am öffentlichen Leben teilhat, nicht anderen nahekommt, den Mitmenschen nur über technische Sprach-, Sprech- und Nachrichtenwege sucht oder wahrnimmt, wer nicht arbeitet, sondern für sich bleibt, der helfe, worin auch immer die Hilfe besteht. Denn alles, was er lässt, wird zum Maßstab des Hilfreichen.

Keine Frage wird gestellt, was dieser Begriff „Ruhetag“ beseitigt. Keine Frage wird gestellt, was das für diejenigen bedeutet, die solche Feiertage aus Glauben gestalten und die Schrift lesen und lernen, die Gott loben und danken, die ihre Sünde erkennend bereit sind zur Reue und zur Buße um des ewigen Lebens willen, und es bleibt unbedacht, welcher Schmerz dadurch verursacht wird.

Stimmt das zusammen mit dem, was der unbekannte Prophet im Gottesknechtslied sagt von dem, der dem Volk Gottes Heil bringen wird? Heil im vollen Umfang eines Lebens, in dem Tag für Tag Gottes Gabe erlebt und gestaltet wird und nicht die eigene Leistung im Vordergrund steht, sondern Gott als der Geber gelobt wird, weil er Leib und Seele Frieden schenkt.

Einer trägt die Schuld und lädt sich die Folgen der Schuld als Strafe auf. Durch seine Wunden sind wir geheilt. Nicht mehr nur der eigene Weg eines jeden Einzelnen, sondern der Weg mit dem und im Gedenken an den, der ihn gegangen ist und sein Leben gegeben hat, steht uns vor Augen.

Erst dann, wenn jeder Einzelne von uns dies erkennt und bejaht, werden wir offen für das „Wir“ einer Gemeinschaft, so wie es den Jüngern Jesu geschah, als sie mit Jesus das letzte Mahl feierten und nach seinem Sterben und seiner Auferstehung seinen Zuspruch hörten, der ihnen ihre Blindheit nahm.

Diese Gemeinschaft nehmen wir im glaubenden Vertrauen überall hin mit, wohin wir auch gehen.

Herr, erbarme dich über uns. Amen.

 

Gebet

Du Schmerzensmann, Jesus Christus,
du trägst unsere Krankheit, du lädst auf dich unsere Schmerzen.
Erbarme dich.

Du Schmerzensmann, du wurdest verraten,
gedenke derer, die von ihren Nächsten fallengelassen werden. Erbarme dich.

Du wurdest verleugnet,
gedenke derer, die dich preisgeben. Erbarme dich.

Du wurdest verhört,
gedenke derer, die verklagt und falsch beschuldigt werden. Erbarme dich.

Du wurdest bespuckt,
gedenke derer, die um deinetwillen leiden. Erbarme dich.

Du wurdest verspottet,
gedenke derer, die der Verachtung anderer ausgeliefert sind. Erbarme dich.

Du wurdest geschlagen,
gedenke derer, die unter der Gewalt zusammenbrechen. Erbarme dich.

Du wurdest gefoltert,
gedenke derer, die schutzlos sind und gequält werden. Erbarme dich.

Du wurdest zum Tod verurteilt,
gedenke auch der Mörder und Täter. Erbarme dich.

Du wurdest zum Richtplatz getrieben,
gedenke derer, die das Elend ohne Mitleid beobachten. Erbarme dich.

Du wurdest ans Kreuz geschlagen,
gedenke derer, die ermordet werden. Erbarme dich.

Du hast geweint,
gedenke derer, die trauern. Erbarme dich.

Du hast mit Gott gerungen,
gedenke aller, die in Angst sind. Erbarme dich.

Du wurdest allein gelassen,
gedenke der Sterbenden. Erbarme dich.

Du Schmerzensmann, Jesus Christus,
du bist gestorben. Für uns. Erbarme dich.

So beten wir

 

Vaterunser im Himmel

Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

 

Segen

Gott segne Dich und er behüte Dich.
Gott lasse leuchten sein Angesicht über dir und sei dir gnädig.
Gott erhebe sein Angesicht und gebe dir Frieden. Amen.

 

Virtueller Chor Marienfelde & Concerto Grosso Berlin auf historischen Instrumenten, Sabine Erdmann (Orgel)
Leitung: David Menge, (Aufnahme am 28.02.21 in der Johann-Sebastian-Bach-Kirche, Lichterfelde: Céline Bader)

Johann Sebastian Bach, Johannespassion, Schlusschoral „Ach, Herr, lass dein lieb Engelein“ 

 

Mit herzlichen Grüßen, Pfarrerin Brigitte Schöne und Pfarrer Christoph Foerster und Sabine Erdmann.

 

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Informationen

Wir feiern Andachten (Kurzgottesdienste)! Jeden Sonntag um 10 Uhr, bei Bedarf auch um 11 Uhr. Bitte melden Sie sich dazu über unsere website an: www.bach-kirchengemeinde.de oder telefonisch unter 030-8174047 (bis Freitag 12 Uhr) oder unter 03084850080 (mit Anrufbeantworter).

Am 04.04.21, Ostersonntag, finden Andachten statt um 6 Uhr am Parkfriedhof und um 10 Uhr und 11 Uhr in der Kirche mit Pfarrerin Brigitte Schöne, Katja Tobolewski und Sabine Erdmann (Orgel).

 

Kollektensammlung: Hospizarbeit und Trauerarbeit

Im Sterben und in Zeiten der Trauer suchen viele Menschen liebevolle Begleitung und professionelle Unterstützung. Ambulante und stationäre Hospize sind Orte, an denen diese Begleitung möglich ist. Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende bieten in den Einrichtungen die Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen an. Viele Menschen nehmen darüber hinaus auch nach der Beendigung einer Sterbebegleitung Angebote der Trauerbegleitung dankbar an. Diese Angebote werden nicht durch staatliche Haushalte unterstützt. Darum bitten wir Sie heute um Ihre Kollekte, um diese wichtigen Angebote möglichst vielen Menschen zu ermöglichen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.diakonie-portal.de/arbeitsbereiche/altenarbeit-pflege/angebote/trauerbegleitung

Ebenso sammeln wir für die Japanische Gemeinde Berlin. Das ist eine kleine Hausgemeinde, die Ermutigung und Unterstützung benötigt.

Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 02.04.2021

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