Geistliche Angebote

Psalm, Gebet, Andacht und Musik von Katja Tobolewski und Sabine Erdmann, Orgel

Foto: PublicDomainPictures auf Pixabay

„Christus spricht: wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.“
Johannes 12, 32

Psalm 27, 1. 7 – 14

Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?
Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne:
Dass ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang,
zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn und seine Tempel zu betrachten.
Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er birgt mich im Schutz seines Zeltes
Und erhöht mich auf einen Felsen.
Herr, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und erhöre mich!
Mein Herz hält dir vor dein Wort: „Ihr sollt mein Antlitz suchen.“
Darum suche ich auch, Herr, dein Antlitz.
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir, verstoße nicht im Zorn deinen Knecht!
Denn du bist meine Hilfe; verlass mich nicht und tu die Hand nicht von mir ab, Gott, mein Heil!
Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich, aber der Herr nimmt mich auf.
Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des Herrn im Lande der Lebendigen.
Harre des Herrn! Sei getrost und unverzagt und harre des Herrn!

Lied

Allein Gott in der Höh (EG 179, 1)

Allein Gott in der Höh sei Ehr und Dank für seine Gnade,
darum dass nun und nimmermehr uns rühren kann kein Schade.
Ein Wohlgefalln Gott an uns hat; nun ist groß Fried ohn Unterlass,
all Fehd hat nun ein Ende.

Gebet

Gott im Himmel und auf Erden dein Licht erleuchtet uns,
dein Wort dringt uns ins Herz.
So schickst du uns deinen Heilligern Geist, der uns leitet.
Sei du bei uns, damit wir bei dir sind, heute und alle Zeit.
Amen.

Evangelium

Johannes 16, 5-15

Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand unter euch fragt mich: Wo gehst du hin? Sondern weil ich solches geredet habe, ist euer Herz voll Trauerns geworden. Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, dass ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. Und wenn derselbe kommt, wird er die Welt strafen um die Sünde und um die Gerechtigkeit und um das Gericht: um die Sünde, dass sie nicht glauben an mich; um die Gerechtigkeit aber, dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht sehet; um das Gericht, dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist. Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden. Derselbe wird mich verklären; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich euch gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.

Lied

O komm, du Geist der Wahrheit (EG 136, 1+ 7)

O komm, du Geist der Wahrheit, und kehre bei uns ein,
verbreite Licht und Klarheit, verbanne Trug und Schein.
Gieß aus dein heilig Feuer, rühr Herz und Lippen an,
dass jeglicher getreuer den Herrn bekennen kann.

Du Heilger Geist, bereite ein Pfingstfest nah und fern;
Mit deiner Kraft begleite das Zeugnis von dem Herrn.
O öffne du die Herzen der Welt und uns den Mund,
dass wir in Freud und Schmerzen das Heil ihr machen kund.

Predigt

Alles fließt - Predigt zu Johannes 7, 37-39

von Wolfgang Vögele

„Aber am letzten Tag des Festes, der der höchste war, trat Jesus auf und rief: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Geist war noch nicht da; denn Jesus war noch nicht verherrlicht.“

Johannes 7, 37-39

 
Liebe Schwestern und Brüder,

Morgendämmerung hat eingesetzt, es wird heller. An einem Arbeitstag kurz vor Sechs fiept der Wecker. Mütter, Väter, Schulkinder, Arbeiter und Angestellte räkeln sich halb verschlafen auf der Matratze. Sie schütteln den Schlaf aus dem Körper und quälen sich müde aus der Decke. Die Beine schwingen sie auf den Boden und stehen langsam auf, ohne das Licht anzuschalten. Sie suchen die Toilette auf, wechseln ins Badezimmer, streifen den Pyjama ab und stellen sich fröstelnd unter die Dusche. Ohne hinzuschauen, drehen sie das Wasser an, und aus dem Duschkopf prasseln Wasserströme, die dem Blutdruck des vom Schlaf noch trägen Körpers einen kräftigen Schub verleihen, bei kaltem Wasser noch mehr als bei warmem.

Solch eine nasse Explosion, liebe Schwestern und Brüder, stelle ich mir unter „Strömen lebendigen Wassers“ vor: die schäumende, spritzende Wasserkraft, die am Morgen den schlaftrunkenen Nachtkörper wieder in ein Energiebündel verwandelt. Der Glaube wird in diesem Predigttext als eine Art Kneippkur verstanden: Er regt den Kreislauf an und spendet Energie wie die Dusche am Morgen. Wer glaubt, der hat keinesfalls zu heiß gebadet und muß nicht vor dem Leben fliehen. Wer glaubt, der hat sich mit Strömen lebendigen Wassers wecken lassen.

Der Evangelist Johannes verbindet unnachahmlich schnöden Alltag und himmlische Weisheit. Er erzählt vom frisch gebackenen Brot, gegrillten Fischen, anregendem Wein in vollen Krügen und eben auch vom klaren Wasser. Die Vater-und-Sohn-Theologie des Johannes nehmen die hörenden Menschen durch Essen und Trinken, Arbeiten und Waschen auf. Er entwickelt eine Flüssigkeitslehre von Wasser und Wein. Seine Wasserweisheiten hat der Evangelist aus dem Alten Testament gewonnen. In der Bibel fließt so viel Wasser, da können die Leser leicht ins Schwimmen kommen.

Das lebendige Wasser aus dem Predigttext sollte nicht allzu schnell symbolisch überhöht werden. Im Hebräischen meint diese Wendung das frische, klare Wasser aus dem Fluß oder Bach, weich und angenehm zu trinken. Totes Wasser dagegen riecht faulig, abgestanden und schal. Es kommt aus einer trüben Quelle, oder es stand zu lange in einer Zisterne. In einer trockenen Gegend wie dem Land um Jerusalem und Jericho kann der sich glücklich schätzen, der in der Nähe einer Wasserquelle lebt. Ich lese eine kurze Passage aus dem Propheten Jeremia, eine der schönsten Wasserstellen (Jer 17,7-8): „Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; (…).“ Wasser ist lebensnotwendig, für den Olivenhain, für das kleine Kind, für das Lamm und den Dromedar, für Kühe und Kälber, für durstige Menschen, glaubende wie nicht-glaubende. Zu Quellen und Brunnen müssen alle Zugang haben.

Dieses Leben benötigt weder Zaubertrank noch medizinische Tinktur, die tröpfchenweise verabreicht wird. Leben benötigt Ströme von Wasser. Anderthalb Liter täglich: Darin kommen Alltagsroutine, Lebensweisheit und medizinische Notwendigkeit zusammen. Auf diese Alltagsweisheit baut die Glaubenslehre des Evangelisten: Sie ist nah am Wasser gebaut.

Und auf dieser Grundlage stimmt Jesus das Trinklied des Heiligen Geistes an. Dieses allerdings enthält Widersprüche und trifft darum auf Unverständnis bei den Jüngern. Die energiespendende Dusche mit dem Heiligen Geist versteht sich nicht von selbst. In der erzählten Gegenwart spricht Jesus mit den Jüngern. Für Johannes, den Schriftsteller, weiß Jesus stets, daß er über die Gegenwart der erzählten Szene hinausredet. Die Leser und Hörerinnen des Evangeliums sind schon mitangesprochen. Das bedingt Verständnisschwierigkeiten auf allen Seiten: Jünger und Leser verstehen nicht richtig. Aber der Evangelist erklärt geduldig. Die Jünger im Evangelium kennen den Heiligen Geist noch nicht. Die Leser des Evangeliums können nicht richtig nachempfinden, wie es war, dem Lehrer aus Nazareth als leibhaftige Person zu begegnen.

Die später geborenen Glaubenden sind um ihres Glaubens willen angewiesen auf den Heiligen Geist. Sie brauchen diesen Geist nicht nur tröpfchenweise, wie die Großmütter, die jeden Abend vor dem Schlafengehen einen Fingerhut voll Klosterfrau Melissengeist tranken. Der heilige Geist ist weder ein Likör, noch ein teurer Whisky oder ein Grand Cru aus dem Burgund. Letztere müssen erst jahrelang im Faß und dann auf eine Flasche gezogen gekühlt im Keller liegen, bevor sie in kleinen Schlucken zum runden Geburtstag oder der Hochzeit des Sohnes getrunken werden. Liebe Gemeinde, Sie erinnern sich an die Geschichte der Hochzeit von Kana; auch sie erzählt der Alltagstheologe Johannes (Joh 2,1-12). Der Speisemeister beschwert sich beim Bräutigam, daß er den Gästen den besten Wein bis zuletzt vorenthalten habe. Dabei war es Jesus selbst, der in seinem ersten öffentlichen Wunder Wasser in Wein verwandelt hatte. Den Heiligen Geist muß man sich vorstellen wie eine tägliche Dusche mit weichem, klaren Wasser. Der Heilige Geist sprüht, sprudelt, regnet, belebt, manchmal heiß, manchmal kalt. Der Geist tröstet, sagt Jesus an anderer Stelle im Evangelium (z.B. Joh 14, 26). Und das heißt: Das Wasser löscht den Durst, es reinigt und belebt, es hilft zu nüchternem und klarem Bewußtsein. Wein, ab dem dritten Glas, betütert und berauscht. Der heilige Wasser-Geist ernüchtert – und das nachhaltig. Der Körper braucht das Wasser, um nicht zu vertrocknen. Glaube braucht den Geist, um nicht in frommer Rechthaberei, klerikaler Bürokratie oder endlosen Diskussionen in gestalteter Mitte zu erstarren.

Nun allerdings steht der Heilige Geist nicht wie die tägliche Dusche im Badezimmer zur Verfügung, wo das Wasser nach dem Betätigen der Armatur eiskalt oder lauwarm aus dem Duschkopf strömt. Aus der Predigtgeschichte ergeben sich einige Hinweise zur geistlichen Wasserkunde: Zuerst weist der Evangelist auf die Verbindung zwischen Jesus von Nazareth und dem Heiligen Geist hin. Ohne „Verherrlichung“, wie er es nennt, ohne Kreuz und Auferstehung Jesu, ist der Heilige Geist nicht zu haben. Der Geist wirkt dort, wo Menschen ahnen, hoffen und glauben, daß Gott die Leiden dieser Welt überwinden will und zu diesen Verheißungen steht. Der Heilige Geist stellt sich nicht auf Knopfdruck ein – und schon gar nicht von selbst. Den Trost des Geistes arbeitet Gott nicht am Fließband ab.

Den Glaubenden hilft das Gebet. Das ist die Armatur, die den Geist in Bewegung setzt. Wie Gott seine Sonne aufgehen läßt über Gute und Böse (Mt 5,45), so regnet es das Wasser des Heiligen Geistes über Gemeinschaften von Menschen. Häufig zielt es nicht auf einzelne Glaubende, sondern auf Gemeinschaften, Gemeinden. Und ein letztes ist wichtig: Beim Duschen am Morgen stellt die lauwarme Mittelstellung des Hebels einen guten Kompromiß zwischen der Erinnerung an das warme Bett und der Notwendigkeit kühlender, kräftiger Belebung dar. Die Bibel verhält sich gegenüber dem Lauwarmen sehr, sehr skeptisch (Apk 3,16). Der Heilige Geist ist nicht zu kanalisieren und auch nicht zu temperieren. Er fließt nicht zwingend durch Kirchen- und Gemeindeleitungen; er verbreitet sich dort, wo er will (Joh 3,8). Der Heilige Geist ist keine klerikale Bewässerungsanlage, sondern daran zu erkennen, daß er an den ungewöhnlichsten Orten für heiße und kalte Überraschungen sorgt. Der Geist bewirkt zugleich Offenheit und Kraft; er weckt die Glaubenden aus allen Formen der bleiernen, geistlichen Müdigkeit.

Es braucht Aufmerksamkeit und Geduld, manchmal mehr das Abwarten als das übereilte, vorschnelle Handeln. Der Geist, der erfrischt und munter macht, stellt das Leben in eine größere Perspektive. Sie reicht über solche Pandemiezeiten, die unsere Geduld strapazieren, und über den Tod hinaus. Im Predigttext heißt es, daß auch die Jünger noch nicht wußten, daß Jesus verherrlicht werden sollte. Genau dieses Wissen macht den Unterschied des Glaubens. Es erfrischt und gibt neuen Mut. Alle, die glauben, folgen dem, der in Kreuz und Auferstehung vorangegangen ist. Und das wird gegenüber allem, das beim Alten bleiben soll, noch für manche Überraschung sorgen, sei es im Gebet, sei es in der Gemeinde, sei es an Orten, wo es kein kirchlicher Aktenordner vermutet hätte. Das ist die einfache Einsicht des Evangeliums: Geist ist Klarheit, Mut und Überraschung.

Und der Friede Gottes, welcher höher ist als unsere Trägheit, klarer als unser Denkvermögen und überraschender als unsere Phantasien, bewahre eure Herzen und Sinne frisch gebraust in Christus Jesus. Amen.

Fürbitten

Jesus Christus, wir kommen zu dir.
Wir glauben an dich. Du stillst unseren Durst nach Leben.
Komm und sende deinen Geist aus. Erbarme dich.
Komm und sende deinen Geist, damit Frieden wird in Israel,
im Heiligen Land, in deiner Stadt Jerusalem.
Verwandele die Herzen der Menschen und erneuere diese Welt.
Du bist die Quelle des Friedens – erbarme dich.
Komm und sende deinen Geist, damit Gerechtigkeit wächst
für die Geschwächten, für die Übersehenen,
zwischen den Generationen, zwischen den Gesunden und den Kranken.
Verwandele die Meinungen der Menschen übereinander
und erneuere unser Zusammenleben.
Du bist die Quelle der Gerechtigkeit – erbarme dich.
Komm und sende deinen Geist, damit der Glaube auflebt
in deiner weltweiten Kirche, in unseren Gemeinden,
bei den Teilnehmenden des Ökumenischen Kirchentags,
bei unseren Kindern.
Wandele den Zweifel in Vertrauen und die Angst in Zuversicht.
Jesus Christus, wir kommen zu dir.
Erneuere unsere Hoffnung. Stille unsere Sehnsucht.
Sende uns deinen Geist. Du bist die Quelle des Lebens –
erbarme dich heute und alle Tage.
Amen.

Vaterunser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

Segen

Gott segne dich und er behüte dich.
Gott lasse leuchten sein Angesicht über dir und sei dir gnädig.
Gott erhebe sein Angesicht und gebe dir Frieden. Amen.


Mit herzlichen Grüßen
Katja Tobolewski

Informationen

Wir feiern Andachten (Kurzgottesdienste)! Jeden Sonntag um 10 Uhr, bei Bedarf auch um 11 Uhr. Bitte melden Sie sich dazu über unsere website an: bach-kirchengemeinde.de oder telefonisch unter 030 – 8174047 (bis Freitag 12 Uhr) oder unter 030-84850080 (mit Anrufbeantworter).

Am 23.05.2021, Pfingstsonntag, wird Pfarrerin Brigitte Schöne Andacht halten, zusammen mit Sabine Erdmann (Klavier), Anja Hufnagel (Blockflöte), Neima Fischer (Gesang). Die Andacht wird in unserem Gemeindegarten stattfinden. Zum Abschluss des Gottesdienstes lassen wir Tauben fliegen.

Am Pfingsmontag, 24.05.2021, 10 Uhr feiern wir einen Abendmahls-Gottesdienst wieder im Gemeindegarten mit Pfarrerin Brigitte Schöne (das Abendmahl wird „Corona-conform“ gereicht). Der Gottesdienst wird mit jazzigen Klängen begleitet werden. Es kommen Albrecht Gündel-vom Hofe und sein Ensemble. Im Anschluss sind alle zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Kollektensammlung

Die heutige Kollekte erbitten wir für Arbeitslosenprojekte. Menschen verlieren ihre Arbeit oft nicht wegen ihrer Arbeitsleistung, sondern weil sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Betriebe verändern. Stellen werden gestrichen. Auch ein Unfall, eine plötzliche Erkrankung, schwierige familiäre Verhältnisse können zum Verlust des Arbeitsplatzes führen. Wer über einen längeren Zeitraum arbeitslos bleibt, hat Mühe bezahlbaren Wohnraum zu finden und verschuldet sich leicht. Vor allem Kinder leiden unter dieser Situation. Die Arbeitslosenprojekte der Diakonie schaffen neue Perspektiven. Mit gezielter Beratung und dem Zugang zu Projekten werden dauerhafte Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten geschaffen. Bitte unterstützen Sie diese Arbeit!

Weitere Informationen beim Berliner Arbeitslosenzentrum evangelischer Kirchenkreise (BALZ) unter www.beratung-kann-helfen.de

Ebenso sammeln wir für die Arbeit mit Kindern in unserer Gemeinde.

Die Kollekten des letzten Gottesdienstes erbrachten folgende Ergebnisse:
Für die Krankenhausseelsorge    228,70 EUR
Für die Jugendarbeit          223,76 EUR
Wir bedanken uns herzlich.

Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 16.05.2021

Wir leiten Ihre Kollekte zu 100% weiter! Gern senden wir auch eine Spendenbescheinigung zu.