Geistliche Angebote

Psalm, Gebete und Gedanken von Pfarrerin Brigitte Schöne

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Das macht Sinn!

Mit einer Einladung beginnt die Andacht heute: „Kommt und seht!“
„Kommt und seht!“ – Das ist eine Einladung Jesu. Sie galt den Jüngern*innen vor 2000 Jahren. Sie gilt ebenso uns heute.
Der heutige Sonntag, der 5. Sonntag nach Trinitatis, erzählt von Menschen, die sich von Gott rufen ließen:
Der Nomade Abraham, der auf Gottes Wort hin sogar auszieht, und die Fischer, die ihre Netze dann zurücklassen und Jesus folgen; Paulus, der durch die Botschaft des Auferstandenen zum Apostel wird, – sie alle sind ganz normale Menschen. Kommt und seht! – den Ruf haben sie gehört, denn sie erkannten: Hier ist Sinn!
So sind sie bereit, ihr Leben anders zu sehen. Sie sind sogar bereit, Altes aufzugeben und mit Gott neue Wege zu gehen. Selbst wenn es zunächst sehr unvernünftig scheint. Es ist riskant, denn oft müssen sie Unverständnis und Spott ihrer Umgebung und den Widerspruch ihrer eigenen Familien ertragen.
Kommt und seht! – sagt Jesus. Die Dinge machen Sinn. Euer Leben – wie es ist, wie es wird – hat Sinn. Gott gibt es.
So sagt es auch Paulus im Brief an die Epheser – und das ist der biblische Vers für die Woche -
"Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es." Epheser 2,8
Halten wir Andacht im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Unsere Hilfe steht im Namen Gottes, der Himmel und Erde gemacht hat.

Psalm

Psalm 73, 1-3.8-10.23-26

Gott ist dennoch Israels Trost
für alle, die reinen Herzens sind.
Ich aber wäre fast gestrauchelt mit meinen Füßen;
mein Tritt wäre beinahe geglitten.
Denn ich ereiferte mich über die Ruhmredigen,
da ich sah, dass es den Frevlern so gut ging.
Sie höhnen und reden böse,
sie reden und lästern hoch her.
Was sie reden, das soll vom Himmel herab geredet sein;
was sie sagen, das soll gelten auf Erden.
Darum läuft ihnen der Pöbel zu
und schlürft ihr Wasser in vollen Zügen.
Dennoch bleibe ich stets an dir;
denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
du leitest mich nach deinem Rat
und nimmst mich am Ende mit Ehren an.
Wenn ich nur dich habe,
so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet,
so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Gebet

Gott, wir sind heute Morgen hier,
weil wir deiner Zusage vertrauen.
Du willst mitten unter uns sein.
Du willst uns Geist von deinem Geist geben.
Du willst uns helfen, die Last unserer Zeit zu tragen.
Dafür danken wir dir. Amen. 

Lied

Wir haben Gottes Spuren festgestellt
Text: Diethard Zils 1978, nach dem französischen „Nous avons vu les pas de notre Dieu“
Melodie: Jo Akepsimas 1973

1. Wir haben Gottes Spuren festgestellt
auf unsern Menschenstraßen,
Liebe und Wärme in der kalten Welt,
Hoffnung, die wir fast vergaßen.

Refr.: Zeichen und Wunder sahen wir geschehn
in längst vergangnen Tagen,
Gott wird auch unsre Wege gehn,
uns durch das Leben tragen.

2. Blühnende Bäume haben wir gesehn,
wo niemand sie vermutet,
Sklaven, die durch das Wasser gehn,
das die Herren überflutet.
Refr.: Zeichen und Wunder sahen wir geschehn

3. Bettler und Lahme sahen wir beim Tanz,
hörten wie Stumme sprachen,
durch tote Fensterhöhlen kam ein Glanz,
Strahlen die die Nacht durchbrachen.
Refr.: Zeichen und Wunder sahen wir geschehn


Liebe Leserinnen und Leser,

„das macht doch keinen Sinn“ – so sagen wir, wenn uns überhaupt nicht einleuchtet, was da gesagt oder gar von uns verlangt wird.
So erging es auch den Jüngern mit Jesus: Was Jesus von ihnen wollte, ergab zunächst überhaupt keinen Sinn. Doch das sollte sich ändern.

Lesen Sie das Evangelium

Biblische Lesung/Evangelium

Lukas 5, 1-11 Der Fischzug des Petrus

Es begab sich aber, als sich die Menge zu ihm drängte, zu hören das Wort Gottes, da stand er am See Genezareth. Und er sah zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Da stieg er in eines der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. Und er setzte sich und lehrte die Menge vom Boot aus. Und als er aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen. Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische und ihre Netze begannen zu reißen. Und sie winkten ihren Gefährten, die im andern Boot waren, sie sollten kommen und ihnen ziehen helfen. Und sie kamen und füllten beide Boote voll, sodass sie fast sanken. Da Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sprach: Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch. Denn ein Schrecken hatte ihn erfasst und alle, die mit ihm waren, über diesen Fang, den sie miteinander getan hatten, ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gefährten. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen. Und sie brachten die Boote ans Land und verließen alles und folgten ihm nach.

Gedanken zum Sonntag

Zugrundeliegender biblischer Text:

1. Korinther 1, 18 – 25 (Einheitsübersetzung)

Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft. Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen und die Klugheit der Klugen verschwinden.
Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt? Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten. Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.                     

Liebe Leserin, liebe Leser,

ist es nicht so? – Wir wollen verstehen!
Unser Rasen ist zu einer Wiese geworden. Das Gras steht hoch. Kein Durchkommen auf dem Wochenendgrundstück nach vielen Monaten coronabedingter Abwesenheit. Der normale Rasenmäher reicht nun nicht und ein anderes Gerät muss her. Und dann steht es da, und die Hausbesitzerin daneben mit der Bedienungsanleitung in der Hand. Sie will verstehen und dann loslegen.
Wir wollen verstehen!
Den Nachbarn wollen wir verstehen, der so anders tickt. Wieso ist er so penibel und so garstig? Geht das nicht anders? Vielleicht – wenn ich mehr von ihm weiß – begreife ich besser, was los ist und kann mich anpassen oder auch auflehnen – je nachdem.
Unser Leben wollen wir verstehen. Warum ist es nicht gut gegangen mit dieser Liebe? Was ist auf dem Weg geschehen? Wäre da noch was zu retten gewesen?
Oder verstehen: Warum hat gerade mich diese Diagnose erwischt? Wofür soll das gut sein?
Wir wollen verstehen – unser Leben verstehen!

Und manchmal gelingt es. Wie bei einem 3D-Bild gelingt es uns, von der Oberfläche in die Tiefe zu schauen. Kennen sie das? – Eine bunte, aber regelmäßige Oberfläche von Linien und Farben, schöne Muster. Aber wenn man nicht an der Oberfläche hängen bleibt, sondern die Augen etwa 5 cm hinter der Bildoberfläche fokussiert und eine Weile wartet, dann verschwimmt die Oberfläche plötzlich, und man sieht ein dreidimensionales Bild: ein Schiff oder ein Auto oder ein Buch.

Oder die Art, wie wir reden: Es geht immer um das Verstehen. Ein anderer Mensch erzählt uns etwas. Sein Satz beginnt mit einem Subjekt: „Wir“. Es folgt ein Hilfsverb und eine Zeitangabe. „sind gestern“. Näherbestimmung. „Abend“. Umstandsbestimmung: „mit Freunden“. Und dann eine adverbiale Bestimmung: „ins Kino und dann mit Freunden ins Restaurant zum Essen“. Und dann endlich das Verb: „gegangen“. So ist das jedenfalls in der deutschen Sprache. Diesen Satz verstehen wir eigentlich erst, wenn wir das Verb, also das Satzende gehört haben. Wir warten mit dem Verstehen aber nicht auf den Schluss des Satzes, sondern wir verstehen den Satz während des Redens. Wir begleiten das Reden des anderen…so wie sie das gerade auch mit mir hier in dieser Predigt machen. Sie versuchen, zu verstehen.
Am Ende eines Satzes, am Ende der Rede, haben wir dann – hoffentlich - verstanden und sind zugleich auf weitere Sätze vorbereitet. Wir stehen vor dem Horizont von möglichen Fortsetzungen, wissen aber nicht, wie es ausgeht.

Wir lesen in eben dieser Weise unser Leben. Wir gestalten es, geleitet von unserer Vergangenheit, auf eine Zukunft hin. Diese Zukunft gestalten wir, einerseits, und sie wird uns auf der anderen Seite zugespielt, in Gestalt von Menschen, Ereignissen, Möglichkeiten, die sich öffnen oder schließen. Wir deuten unser Leben, wie wir einen Satz zu verstehen suchen oder ein 3 D-Bild entziffern oder einer Rede folgen.
Paulus schreibt an die Christen in Korinth etwas über das Verstehen. Es geht um das Verstehen des Kreuzestodes Jesu. Er schreibt: „Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.“

So lautet der erste Satz unseres heutigen Predigttextes.
Im Griechischen heißt „Wort“ „Logos“ und es meint mehr als ein Wort in einem Satz oder auf einer Zeitungsseite. Hier geht es um das Verstehen, die Verständlichkeit von etwas. Das Wort vom Kreuz – da geht es um die Rede und das Verstehen all dessen, was mit Jesus und seinem Kreuzestod verbunden ist. Dieser zunächst so sinnlose und zutiefst grausame Tod. Dieser Tod, der zugleich das Ende von Hoffnungen auf ein anderes Leben, auf einen anderen Blick auf Gott und auf ein Verstehen des Daseins bedeutete.
Dieses Kreuz – zutiefst unverständlich. Die Oberfläche des 3D-Bildes ist nicht zu durchdringen. Ich erkenne einfach nicht.

Paulus aber sagt: Es ist zu verstehen! Und dann ist es das bedeutendste Verstehen, was uns im Leben passieren kann. Wenn ihr das mit dem Kreuz verstanden, durchdrungen, erkannt, erfasst…. habt, so mag Paulus sagen, dann wird euch nichts mehr etwas anhaben können.

Aber wie? Wie können wir verstehen, dass das Leben Jesu abbricht – und so wie bei ihm so viele unzählige Leben abbrechen? So wie ein Satz mittendrin und vor der Erfüllung abbricht und damit offensichtlich sinnlos bleibt.
Aber - so sagt Paulus – schon im Kreuzesgeschehen liegt Gottes Kraft. Denn Gott kennt die Perspektive! Die Perspektive ist, dass Gott Gutes daraus erwachsen lassen wird. Jesus wird auferstehen!

Hilft uns das weiter?

Schon wir selbst haben große Mühe und so viel mehr all die Menschen um uns herum, die sich schon lange gar nicht mehr mit Glauben und Jesus Christus und Gott befassen wollen. Paulus erlebt das auch so. Er erwähnt aus seiner Welt beispielhaft die weisen Griechen, die mit ihrer Bildung in Rhetorik und Logik und ihren Heldenepen einem schwachen, schändlich am Kreuz hängenden Gott nichts abgewinnen können. Oder er erwähnt die schriftgelehrten Juden, die sich ihrer Zugehörigkeit zum erwählten Volk sicher sind, jede Nuance der Tora auslegen können und danach streben, sie genau zu befolgen. Warum sollen sie einen Gescheiterten, „der am Holze hängt“ (Dtn. 21,23) als Messias ansehen?

Warum sollen Menschen heute, die aus ihrer eigenen Kraft und mit ihren eigenen Mitteln so weit kommen im Leben, sich mit dem Mann am Kreuz beschäftigen?

Paulus sagt: Weil wir uns Gottes Perspektive anvertrauen können.
„Das ist schon gut so!“ könnte er sagen. Unser Leben kommt uns oft scheiternd, oft schwach, oft gebrochen vor. Paulus aber sagt:
Gottes Blick ist weiter. Mit Gott schauen wir von der Auferstehung her. Gottes Perspektive auf unser Leben ist größer. Und deswegen dürfen wir gelassen sagen: Es ist schon gut so!
Das ist eine Glaubensfrage. Mit dem Verstand zu erfassen geht es nicht. Und mit aller Klugheit und Weisheit auch nicht. Es ist eine Vertrauensfrage.

Mit Vertrauen schauen wir durch die Oberfläche eines 3D-Bildes: Mit dem Vertrauen, dass dahinter ein klares Bild ist! Amen.

Lied

Nun danket alle Gott, Evangel. Gesangbuch Nr.  321, 1-3

Nun danket alle Gott
mit Herzen, Mund und Händen,
der große Dinge tut
an uns und allen Enden,
der uns von Mutterleib
und Kindesbeinen an
unzählig viel zugut
und noch jetzund getan.

Der ewigreiche Gott
woll uns bei unserm Leben
ein immer fröhlich Herz
und edlen Frieden geben
und uns in seiner Gnad
erhalten fort und fort
und uns aus aller Not
erlösen hier und dort.

Lob, Ehr und Preis sei Gott,
dem Vater und dem Sohne
und dem, der beiden gleich
im höchsten Himmelsthrone,
dem dreimal einen Gott,
wie es ursprünglich war
und ist und bleiben wird
jetzund und immerdar.

Fürbittengebet

Großer Gott,
mit Dir neue Wege gehen, das wär´s.
Netze auszuwerfen, wo dann auch Fische sind.
Mit Dir leben, getröstet und genährt.
Statt all der Alltagsangst, dem Druck,
dem Müssen und Sollen
und am Ende doch der Hunger.
Ach Gott, erhöre uns.

Ich bitte Dich für Ferienkinder und Urlaubserwachsene.
Freie Zeit und leichtes Herz,
zu Hause ohne Schule oder vorsichtig über die Grenze in ein anderes Land -
ach Gott, wir bitten Dich, erhöre uns.

Für Entscheider und Präsidentinnen,
für Klar-Sein und Maßhalten,
Schutz, Abstand und Nähe.
Dein Weg ist dunkel manchmal, kantig und verwurzelt.
Zeig´ dich, Gott, mitten im Chaos, immer wieder.
Ach Gott, erhöre uns.

Und für die unruhigen Herzen bitte ich Dich, Gott.
Für alles „ich müsste mehr tun“,
jedes „ich hab nichts geschafft“…
Mit Dir zu sein, Gott, ist Leben, ist Atem, ist Glück.
Pulsier´ durch uns durch, alle hier,
wie wir sind, und erhöre uns.
In der Stille bringen wir vor Dich, was uns persönlich am Herzen liegt.

- Zeit in Stille -

Vaterunser im Himmel

Vaterunser im Himmel.
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

Segen

Gott segne Sie und er behüte Sie.
Gott lasse sein Angesicht leuchten über Ihnen und sei Ihnen gnädig.
Gott erhebe sein Angesicht auf Sie und gebe Ihnen Frieden.


Mit herzlichen Grüßen, Pfarrerin Brigitte Schöne

Teilen Sie mir gern Ihre Gedanken zum Gottesdienst oder Ihre Anregungen mit - ich freue mich: Oder melden Sie sich einfach: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder per Anruf: 030-84850080 (mit Anrufbeantworter)

Informationen

Am kommenden Sonntag Gottesdienst um 10 Uhr in der Kirche mit unserem Prädikanten Hajo Fentz. An der Orgel spielt Timon Töpfer.
Eine wichtige Bitte: Melden Sie sich vorher an unter www.bach-kirchengemeinde.de oder in der Küsterei (030-8174047)

Konzert: Auch am kommenden Sonntag, 11.7.2021, gastiert das „Duo Distensione“ in der Johann-Sebastian-Bach-Kirchengemeinde, mit Mykyta Sierov an der Oboe und Jessyca Flemming an der Harfe. Die beiden Musiker entführen die Zuhörerinnen und Zuhörer mit ihrem Programm „Serenade“ in besondere Klangwelten, vom klassischen Repertoire bis zu jazzigen Arrangements, mit Werken von Bach, Grieg, Gershwin, Joplin und Rimsky-Korsakov. Das „Duo Distensione“ spielt am Sonntag, den 11.7.2021 zwei Konzerte: um 17:00 Uhr und um 18:30 Uhr. Der Eintritt ist frei und wir bitten am Ausgang um eine Spende. Auf Basis des Hygienekonzepts der Gemeinde ist die Anzahl der Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher begrenzt. Bitte nutzen Sie daher unsere Anmeldeseite auf der Website www.bach-kirchengemeinde.de, um sich für das Konzert um 17:00 Uhr oder für das Konzert um 18:30 Uhr anzumelden oder rufen Sie an unter 8174047.

Die Kollekte ist bestimmt für: CVJM Ostwerk e.V. und CVJM Schlesische Oberlausitz e.V. (je ½)
Zum Kernauftrag des CVJM gehört die außerschulische Bildung von Kindern und Jugendlichen. Dafür bietet der CVJM Schulungen für ehrenamtlich und beruflich Mitarbeitende an, gemeinsame Mitarbeitertagungen und Bildungsfahrten sowie Seminare zu einzelnen relevanten Themen der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Für die Erfüllung dieses Auftrages stehen wenige kirchliche wie auch staatliche Zuschüsse zur Verfügung. Die Arbeit des CVJM in diesem Bereich ist auf Spenden und die Unterstützung aus Kollekten angewiesen sind. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.cvjm-ostwerk.de und www.cvjm-schlesien.de

Ebenso sammeln wir für die Arbeit in unserer eigenen Gemeinde, diesmal für die Kirchenmusik in den Gottesdiensten.  
Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 04.7.2021
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