Geistliche Angebote

Andacht, Lieder, Fürbitten von Prädikant Hajo Fentz

 

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Liebe Gemeinde,

die trübe Zeit hat begonnen. Es wird kalt, das Kirchenjahr geht langsam zu Ende und sogar der Predigttext passt zum Herbst-Blues: „so also ist das Leben: vergebliche Mühe und Jagd nach Wind…“. So werden wir es nachher im Predigttext hören.

Dieser Hoffnungslosigkeit können wir Christen aber etwas entgegensetzen: die gute Botschaft, dass wir geborgen sind in Gottes Hand – und: dass wir Gottes Nähe spüren dürfen und uns seiner Gegenwart gegenseitig versichern können. Heute und hier im Gottesdienst! Schön, dass sie da sind!

Der Wochenspruch steht im ersten Testament, beim Propheten Micha:

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

 

Lied

Ich singe dir mit Herz und Mund (EG 324)

Ich singe dir mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens Lust;
ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewusst.

Ich weiß, dass du der Brunn der Gnad und ewge Quelle bist,
daraus uns allen früh und spat viel Heil und Gutes fließt.

Hat er dich nicht von Jugend auf versorget und ernährt?
Wie manches schweren Unglücks Lauf hat er zurückgekehrt!

Du zählst, wie oft ein Christe wein und was sein Kummer sei;
kein Zähr- und Tränlein ist so klein, du hebst und legst es bei.

Was kränkst du dich in deinem Sinn und grämst dich Tag und Nacht?
Nimm deine Sorg und wirf sie hin auf den, der dich gemacht.

Wohlauf, mein Herze, sing und spring und habe guten Mut!
Dein Gott, der Ursprung aller Ding, ist selbst und bleibt dein Gut.

 

Psalm 111

Ich will dem Herrn von ganzem Herzen danken
im Kreis der Aufrechten und seiner Gemeinde.
Groß sind die Taten des Herrn.
Alle, die sie lieben, erkunden sie gern.

Pracht und Schönheit umgeben sein Tun,
und seine Gerechtigkeit steht fest für immer.
Feste hat er bestimmt, die an seine Wunder erinnern.
Reich an Gnade und Barmherzigkeit ist der Herr.
Die ihn verehren, hat er mit Essen versorgt.

Für alle Zeit denkt er an seinen Bund.
Seinem Volk bewies er die Kraft seiner Taten.
Er gab ihnen Land aus dem Besitz der Völker.
Was seine Hände tun, ist zuverlässig und gerecht.

Auf alle seine Gebote kann man bauen.
Sie bleiben für immer und ewig,
zuverlässig und ehrlich werden sie befolgt.
Er hat für die Befreiung seines Volkes gesorgt
und seinen Bund für immer festgesetzt.

Sein Name ist heilig und zu fürchten,
Weisheit beginnt mit Ehrfurcht vor dem Herrn.
Rechte Einsicht gewinnen alle, die sich daran halten.
Das Lob seiner Taten bleibt für immer bestehen.

 

Evangelium (Markus 10, 2 – 16)

Da kamen einige Pharisäer und versuchten, ihm eine Falle zu stellen. Sie fragten ihn: „Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau wegzuschicken?“
Jesus antwortete mit der Gegenfrage: „Was hat Mose euch denn für eine Vorschrift gegeben?“
Sie erwiderten: „Mose hat erlaubt, dass ein Mann seiner Frau eine Scheidungsurkunde ausstellen und sie dann wegschicken kann.“

Da sagte Jesus: »Mose hat euch diese Vorschrift nur gegeben, weil ihr euer Herz gegen Gott verhärtet habt – und damit eure Hartherzigkeit ans Licht kommt. Gott hat am Anfang den Menschen als Mann und Frau geschaffen. Deshalb verlässt ein Mann Vater und Mutter, um mit seiner Frau zu leben. Die zwei sind dann eins, mit Leib und Seele. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Und was Gott zusammengefügt hat, das sollen Menschen nicht scheiden.“

Einige Leute wollten ihre Kinder zu Jesus bringen, damit er sie berühre; aber seine Jünger fuhren sie an und wollten sie wegschicken. Als Jesus es bemerkte, wurde er zornig und sagte zu den Jüngern: „Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn für Menschen wie sie steht Gottes neue Welt offen. Ich versichere euch: Wer sich Gottes neue Welt nicht schenken lässt wie ein Kind, wird niemals hineinkommen.“
Dann nahm er die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.



Glaubensbekenntnis

mit dem Lied: Wir glauben Gott im höchsten Thron (EG 184)

Wir glauben Gott im höchsten Thron, wir glauben Christum, Gottes Sohn,
aus Gott geboren vor der Zeit, allmächtig, allgebenedeit.

Wir glauben Gott, den Heilgen Geist, den Tröster, der uns unterweist,
der fährt, wohin er will und mag, und stark macht, was daniederlag.

Den Vater, dessen Wink und Ruf das Licht aus Finsternissen schuf,
den Sohn, der annimmt unsre Not, litt unser Kreuz, starb unsern Tod.

Der niederfuhr und auferstand, erhöht zu Gottes rechter Hand,
und kommt am Tag, vorherbestimmt, da alle Welt ihr Urteil nimmt.

Den Geist, der heilig insgemein lässt Christen Christi Kirche sein,
bis wir, von Sünd und Fehl befreit, ihn selber schaun in Ewigkeit.
Amen.


Gedanken zu Prediger 12, 1 – 7

Liebe Gemeinde,

der deprimierende Predigttext für den heutigen Sonntag steht im Buch Prediger, im 12. Kapitel:

Denk an deinen Schöpfer, solange du noch jung bist, ehe die schlechten Tage kommen und die Jahre, die dir nicht gefallen werden: dann verdunkeln sich dir Sonne, Mond und Sterne und nach jedem Regen kommen wieder neue Wolken.

Dann werden deine Arme, die dich beschützt haben, zittern
und deine Beine, die dich getragen haben, werden schwach.
Die Zähne fallen dir aus, einer nach dem anderen;
deine Augen werden trüb und deine Ohren taub.
Deine Stimme wird dünn und zittrig.
Das Steigen fällt dir schwer und bei jedem Schritt bist du in Gefahr zu stürzen.

Draußen blüht der Mandelbaum, die Heuschrecke frisst sich voll und die Kaperfrucht bricht auf; aber dich trägt man zu deiner letzten Wohnung. Auf der Straße stimmen sie die Totenklage für dich an.

Genieße dein Leben, bevor es zu Ende geht,
bevor dein Leben wie eine silberne Schnur zerreißt oder wie eine goldene Schale zerbricht;
bevor dein Leben wie ein Krug an der Quelle in Scherben geht
oder das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt. 

Denn dann kehrt der Leib zur Erde zurück, aus der er entstanden ist,
und der Lebensgeist geht zu Gott, der ihn gegeben hat.“

Liebe Gemeinde,
heute könnten wir´s kurz machen:
1.    Ja, der Prediger hat recht!
2.    In seinem ganzen Buch wird´s nicht besser.
3.    Amen.

Könnten…

Natürlich machen wir es nicht so, denn: vielleicht gibt es noch etwas zu ergründen, was über die gerade vorgelesenen trüben Aussichten des alternden Lebens hinaus geht.

Der Autor des Buches „Prediger“ stellt sich am Anfang selbst vor: ein „Kohelet“ sei er, ein Lehrer, und darüber hinaus Salomon, König Israels und Herrscher über Jerusalem. Und Salomon ist philosophisch interessiert: am Anfang seines Buches schreibt er: „Ich wollte herausfinden, was für einen Sinn alles hat, was in der Welt geschieht.“ Um gleich darauf sein Fazit zu ziehen: „Was ist das für eine fruchtlose Beschäftigung! (…) Alles ist vergebliche Mühe.“

In den folgenden 12 Kapiteln beschreibt unser König / Lehrer / Philosoph dann, was er alles getan hat um seinem Leben Sinn zu geben:

„Ich entschloss mich, das Leben zu genießen und glücklich zu sein. Aber ich merkte: Auch das ist vergeblich! Das Lachen ist etwas für Narren, und die Freude – was bringt sie schon ein?

Ich wollte am vollen Leben teilhaben wie die Menschen, die sich nicht um Weisheit und Einsicht kümmern; doch dann dachte ich über alles nach, was ich getan und erreicht hatte und kam zu dem Ergebnis: Alles ist vergeblich und Jagd nach Wind. Es kommt nichts heraus bei aller Mühe, die sich der Mensch macht unter der Sonne.“

Nun probiert er es mit Wissen und Weisheit; das Ergebnis ist dasselbe:

„Kluge müssen doch genauso sterben wie die Dummen. Und man erinnert sich an die einen nicht länger als an die andern. Wie bald sind sie alle vergessen! Da war mir das ganze Leben verleidet. Du kannst tun, was du willst, unter der Sonne – es ist doch alles vergeblich und Jagd nach Wind.“

Auf die Frage wozu er lebt, findet Salomon keine Antwort. Wahrhaft deprimierend und tief traurig. Denn hätte nicht gerade er – als Staatsoberhaupt und Regierungschef – in der Verantwortung für sein Land einen Lebenssinn sehen müssen? Aber auch das: vergebliche Mühe und Jagd nach Wind.

Wenn wir Menschen überhaupt mal Grund zur Freude haben, dann sollen wir diesen Augenblick genießen, bevor er vorüber ist. Denn auch solch seltenen Gelegenheiten sind von Gott minutiös geplant, und alles hat seine Zeit: „Was in der Vergangenheit geschah und was in Zukunft geschehen wird, hat Gott lange zuvor festgelegt“, schreibt Salomon: unser Leben ist ein getaktetes Uhrwerk – alles ist vorherbestimmt, alles ist unausweichlich, unerbittlich, im Leben gibt es keine Freiheit.

Unser Lehrer reiht nun in den folgenden Kapiteln Sprichwörter und Aphorismen aneinander und deutet sie – erwartbar düster; der Hörer, die Leserin ist im besten Falle ratlos, im schlimmsten Falle werden wir depressiv:

„Der Todestag ist besser als der Tag der Geburt.“
„Weinen ist besser als Lachen. Denn ein trauriges Gesicht ist ein Zeichen für reiche Lebenserfahrung.“
„Der Narr geht am liebsten dorthin, wo es lustig zugeht; der Weise geht lieber in ein Trauerhaus.“

Salomon ist darüber hinaus ein scharfer Beobachter:

„Frage nicht: »Warum war früher alles besser als heute?« Damit verrätst du nur, dass du das Leben noch nicht kennst.“

Oder:

„Auch ich kenne das Sprichwort:
»Wer Gott ernst nimmt, dem geht es gut. Aber wer Unrecht tut, der hat kein Glück.« (…) Doch das ist Unsinn! In der Welt sieht es oft genug ganz anders aus: da sind Menschen, die immer das Rechte tun, und es ergeht ihnen, wie es Verbrechern gehen sollte. Und es gibt Verbrecher, denen es so gut geht, als hätten sie immer das Rechte getan. Ich bleibe dabei: Alles vergeblich!“

Einen halbwegs positiven Rat gibt er seinen Leserinnen und Lesern doch noch mit auf den Weg – allerdings sind wir zu alt dafür:

„Freu dich, junger Mensch! Sei glücklich, solange du noch jung bist! Tu, was dir Spaß macht, wozu deine Augen dich locken! Aber: vergiss nicht, dass Gott für alles von dir Rechenschaft fordern wird.“

Diese Moralkeule kann er sich dann doch nicht ersparen!

Nach 11 langen Kapiteln folgt als Abschluss und Höhepunkt nun unser Predigttext und am Ende die Sätze:

„Draußen blüht der Mandelbaum, aber dich trägt man zu deiner letzten Wohnung. Auf der Straße stimmen sie die Totenklage für dich an.“

So ist das Ende. So also ist das Leben: vergebliche Mühe und Jagd nach Wind.

Liebe Gemeinde,
wir erahnen oder wir wissen es: so traurig es auch ist: der Lehrer hat recht! Denn genauso ist es oft – unser Leben: wenn sie und ich jetzt einstimmen würden in den Realismus des Lebens, wenn wir uns erzählen würden, wie es uns ergangen ist in den letzten Wochen, Monaten, Jahren: wir könnten mit unseren Trauergeschichten, Leidensgeschichten und Krankheitsgeschichten eintauchen in die Dunkelheit des Lehrers, in seine depressiven Gedanken, in seine Hoffnungslosigkeit über die Sinnlosigkeit des Lebens.

Wir könnten…

Wie hell leuchten dagegen doch die Worte Jesu aus unserem heutigen Evangelium:

„Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn für Menschen wie sie steht Gottes neue Welt offen. Ich versichere euch: Wer sich Gottes neue Welt nicht schenken lässt wie ein Kind, wird niemals hineinkommen.“

Kinder: neugierig und offen, unverdorben und verspielt, liebesbedürftig und wissbegierig: für sie und für Menschen wie sie steht Gottes neue Welt offen.

Das ist der Paradigmenwechsel: vom Alten zum Neuen.
Das ist Jesu Gegenentwurf zur Hoffnungslosigkeit: Gottes neue Welt!
Das ist die Perspektive des Evangeliums auf die vermeintliche Sinnlosigkeit des Lebens: lasst sie zu mir kommen!

Das Leben, liebe Gemeinde, bleibt für uns wie es ist: oft die Jagd nach Wind, manchmal vergeblich und immer mühsam.

Aber jetzt liegt Jesu Versprechen auf ihrem Leben, auf meinem Leben:

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ohne mich“ (Joh. 14, 6)

Jesus schenkt uns eine neue Perspektive: Gottes Welt steht mir offen, mein Leben ist aufgehoben in ihm:
„Dann nahm er die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.“
Jesus nimmt jeden von uns in seine Arme, legt seine Hände auf uns und segnet uns.
Amen.



Lied

Jesu geh voran (EG 391)

Jesus, geh voran auf der Lebensbahn!
Und wir wollen nicht verweilen, dir getreulich nachzueilen;
führ uns an der Hand bis ins Vaterland.

Soll's uns hart ergehn, lass uns feste stehn
und auch in den schwersten Tagen niemals über Lasten klagen;
denn durch Trübsal hier geht der Weg zu dir.

Rühret eigner Schmerz irgend unser Herz,
kümmert uns ein fremdes Leiden, o so gib Geduld zu beiden;
richte unsern Sinn auf das Ende hin.

Ordne unsern Gang, Jesu, lebenslang.
Führst du uns durch rauhe Wege, gib uns auch die nöt'ge Pflege;
tu uns nach dem Lauf deine Türe auf.



Fürbittengebet

Herr Jesus Christus,
du bist der Weg zu Gott.
Du öffnest uns die Tür zu seiner neuen Welt.
Du gibst uns eine Perspektive und unserem Leben Sinn.
Hab Dank dafür.

Deine Worte für´s Leben wünschen wir uns.
Sprich es zu allen, die Entscheidungen treffen:
zu den Politikerinnen und Politikern,
zu denen, die Recht sprechen,
zu denen, die unser Zusammenleben schützen.
Sprich deine Worte für´s Leben – damit es gut wird.
Höre uns und erbarme dich.

Deine Liebe zum Leben wünschen wir uns.
Umgib mit Liebe alle, die für andere da sind:
alle, die sich um Kranke und Infizierte kümmern;
alle, die für uns sorgen;
alle, die sich denen in den Weg stellen, die keine Liebe haben.
Zeig uns deine Liebe zum Leben – damit es gut wird.
Höre uns und erbarme dich.

Deinen Beistand im Leben wünschen wir uns.
Gib deinen Beistand für uns und die, die wir lieben.
Gibt deinen Beistand deiner Kirche und für deine Johann-Sebastian-Bach-Gemeinde.
Gib deinen Beistand den Kranken und Sterbenden und Trauernden
Gewähre uns deinen Beistand im Leben – damit es gut wird.

Darum bitten wir dich, dreieiniger Gott,
Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Amen.

Durch die Taufe sind wir Gottes Kinder.
Und so dürfen wir beten, wie Jesus es uns gelehrt hat:

Vater Unser

Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen.

 

Lied

Sollt ich meinem Gott nicht singen (EG 325, 1, 5, 10)

Soll ich meinem Gott nicht singen? Sollt ich ihm nicht dankbar sein?
Denn ich seh in allen Dingen, wie so gut er's mit mir mein'.
Ist doch nichts als lauter Lieben, das sein treues Herze regt,
das ohn Ende hebt und trägt, die in seinem Dienst sich üben.
Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit.

Wenn ich schlafe, wacht sein Sorgen und ermuntert mein Gemüt,
dass ich alle liebe Morgen schaue neue Lieb und Güt.
Wäre mein Gott nicht gewesen, hätte mich sein Angesicht
nicht geleitet, wäre ich nicht aus so mancher Angst genesen.
Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit.

Weil denn weder Ziel noch Ende sich in Gottes Liebe findt,
ei, so heb ich meine Hände zu dir, Vater, als dein Kind:
Bitte, wollst mir Gnade geben, dich aus aller meiner Macht
zu umfangen Tag und Nacht hier in meinem ganzen Leben:
bis ich dich nach dieser Zeit lob und lieb in Ewigkeit.

 

Segen

Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.
Amen.

 

Informationen

Den Gottesdienst am kommenden Sonntag feiern wir um 10.00 Uhr mit Prädikant Hajo Fentz und Timon Töpfer an der Orgel.

Ebenfalls am kommenden Sonntag laden wir wieder zum Konzert ein. Das „Trio Fagöttlich“ spielt um 17.00 Uhr und um 18.30 Uhr.

Die Kollektenergebnisse am vergangenen Sonntag betrugen:
Förderkreis Alte Kirchen 106,00 Euro,
Arbeit mit Kindern 57,49 Euro.

Die Kollekte ist heute bestimmt für die Krankenhausseelsorge Steglitz. Ebenso sammeln wir für die Unterstützung Bedürftiger in unserer Gemeinde.

Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 17.10.2021
Wir leiten Ihre Kollekte zu 100% weiter! Gern senden wir auch eine Spendenbescheinigung zu.