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Texte, Gebete und Lieder von Pfarrerin Brigitte Schöne

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Gott wird nicht verloren geben

Liebe Leserinnen und Leser,
heute wird uns mit den biblischen Texten Gottes Wille deutlich gemacht, dass niemand verloren gehen soll. Niemand soll sich selbst und schon längst nicht Gott verloren gehen.
Der Wochenspruch setzt das Thema in Deutlichkeit:
"Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist." Lk 19,10

Psalm 103, 1-13

Lobe den Herrn, meine Seele,
und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
der dir alle deine Sünde vergibt
und heilet alle deine Gebrechen,
der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
der deinen Mund fröhlich macht
und du wieder jung wirst wie ein Adler.
Der Herr schafft Gerechtigkeit und Recht
allen, die Unrecht leiden.
Er hat seine Wege Mose wissen lassen,
die Kinder Israel sein Tun.
Barmherzig und gnädig ist der Herr,
geduldig und von großer Güte.
Er wird nicht für immer hadern
noch ewig zornig bleiben.
Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten.
So fern der Morgen ist vom Abend,
lässt er unsre Übertretungen von uns sein.
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten.

Lied: EG 503, 1-3,13-14 Geh aus, mein Herz

Rundfunkchor Berlin: https://www.youtube.com/watch?v=-qeTZnmL0XA


Geh aus, mein Herz, und suche Freud
in dieser lieben Sommerzeit
an deines Gottes Gaben;
schau an der schönen Gärten Zier
und siehe, wie sie mir und dir
sich ausgeschmücket haben,
sich ausgeschmücket haben.
Die Bäume stehen voller Laub,
das Erdreich decket seinen Staub
mit einem grünen Kleide;
Narzissus und die Tulipan,
die ziehen sich viel schöner an
als Salomonis Seide,
als Salomonis Seide.
Die Lerche schwingt sich in die Luft,
das Täublein fliegt aus seiner Kluft
und macht sich in die Wälder;
die hochbegabte Nachtigall
ergötzt und füllt mit ihrem Schall
Berg, Hügel, Tal und Felder,
Berg, Hügel, Tal und Felder.
Hilf mir und segne meinen Geist
mit Segen, der vom Himmel fleußt,
dass ich dir stetig blühe;
gib, dass der Sommer deiner Gnad
in meiner Seele früh und spat
viel Glaubensfrüchte ziehe,
viel Glaubensfrüchte ziehe.
Mach in mir deinem Geiste Raum,
dass ich dir werd ein guter Baum,
und lass mich Wurzel treiben.
Verleihe, dass zu deinem Ruhm
ich deines Gartens schöne Blum
und Pflanze möge bleiben,
und Pflanze möge bleiben.


Gebet:

Guter Gott,
Lobe den Herrn meine Seele – selten sprechen wir so.
Weit weg von dir leben wir, viel zu oft.
Du, Gott, suchst uns, wenn wir uns zu weit entfernt haben von dir.
Du erträgst es nicht, dass eines deiner Menschenkinder verlorengeht.
Viel mehr, als wir dich suchen, bist du auf der Suche nach uns.
Gott, halte uns fest an deiner Verheißung.
Deiner erfinderischen Liebe wollen wir uns anvertrauen.
Erbarme dich unser, Kyrie eleison.

So lesen wir heute im Psalm 103:
Gott klagt nicht ständig an und trägt nicht ewig nach.
Gott handelt nicht mit uns nach unseren Sünden
und vergilt uns nicht nach unserer Schuld.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
so hoch ist Gottes Gnade über denen, die Gott fürchten.
So fern der Osten vom Westen liegt,
so weit entfernt Gott unsere Schuld von uns.
Deshalb: Ehre sei Gott in der Höhe!

Liebe Lesende,
vielleicht ist dies das uns bekannteste Gleichnis unter den Gleichnissen, die Jesus erzählt hat: Die Geschichte vom verlorenen Sohn und von einem Vater, der ihn wieder aufnimmt ohne Wenn und Aber.
So ist Gott, sagt Jesus.
Welch eine Zusage! Welch eine neue Zuversicht.
Hören wir wieder einmal davon:

Evangelium: Lukas 15, 1-3.11b-32

Es nahten sich ihm aber alle Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen.
Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie.
Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. Als er aber alles verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich einem deiner Tagelöhner gleich!
Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet’s; lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich wäre. Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden.

Ja, so wollen wir alle wieder aufgenommen werden: Mit einer Freude, die Ausblick gibt auf gute Anfänge und ein neues Leben.
Bekennen wir uns zu diesem Gott, der nicht verloren geben will.
Wir beten:

Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.

Amen.


Gedanken zum Sonntag: zu Hesekiel 18, 1-4.21-24.30-32

Liebe Leserinnen und Leser,
schön ist es heute. Es ist Sommer! Die Sonne zeigt sich ganz wunderbar, der Himmel ganz blau…
Ja, Sommer, Sonne … alles da für ein Sommerfest, für ein schönes Gemeindefest…
Es ist ein Tag zum Frohsein. Ein Tag zum Aufatmen, um Leichtigkeit zu tanken. Ein Tag, der neue Energie bringen kann. Wie ein Urlaub im Miniformat. Sommerfreude eben.

Aber ist es nicht zu heiß? Schon seit Wochen schauen wir aus nach Regen. Vorgestern hat es einmal so richtig geschifft, aber auch nicht überall und hier bei uns auch nur ganz kurz.
Im Fernsehen sagten sie, dass es nördlich des Polarkreises – in Nord-Schweden – heißer ist als in Baruth bei Berlin (und da ist es immer schon am heißesten). 32,5 Grad Celsius im nördlichsten Teil Europas… schon 20 Grad wären dort für diese Zeit unnormal viel…

Die junge Generation begehrt angesichts solcher Entwicklungen auf, seit Jahren. Klimakrise ist das Stichwort. Die Jugend hat sich organisiert mit „Friday´s for Future“ und fragt immer wieder: „Was habt ihr getan? Eltern, Großeltern – was habt ihr dem Planeten angetan? Und warum kehrt ihr nicht sofort um? In nur wenigen Jahrzehnten ist nach menschlichem Ermessen unser Leben und unsere Zukunft ruiniert…“ sagen sie.

Da steht in der Bibel ein Sprichwort, dass genau davon spricht: Dass die Jugend nämlich an den Taten der Alten leidet. Es ist ein Sprichwort aus dem alten Israel. Im Buch des Propheten Hesekiel heißt es: »Die Väter haben saure Trauben gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden«.
Das heißt so viel wie: Die Elterngeneration tut und die Kindergeneration muss die Konsequenzen schlechter Entscheidungen und Taten ertragen. Saure Trauben – stumpfe Zähne, sowas ist nicht unbedingt sofort spürbar, aber später, sogar eine ganze Generation später.
Die Jungen stellen den unangenehmen Zustand am eigenen Körper fest und können doch nichts dafür. Die Alten haben ja getan.

Die Jungen also beschweren sich, klagen, ja: klagen an! Sie konfrontieren die Vorväter und -mütter.
Das war also damals schon so, zu biblischen Zeiten. Das war wohl immer so in der Geschichte der Menschheit. Und das ist heute eben nicht anders.
Die 68-er Generation ist heftig ins Gericht gegangen mit den Alten. Meine Generation war wohl etwas stiller, umso lauter ist die Jugend heute. Und ich frage mich: Was wird in der Zukunft einmal uns vorgeworfen? Dabei haben wir uns doch nicht nur ignorant verhalten, wir haben uns vielfach bemüht.

»Die Väter haben saure Trauben gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden«
Der Vorwurf mangelnder Verantwortung wiegt schwer. Die Zuweisung von Schuld ist immer kaum auszuhalten. Die Absage von Vergebung – wie wir es bisweilen z.B. von Greta Thunberg hören – ist verständlich und zugleich unerträglich.

Was nun?
Im Buch des Propheten Hesekiel sagt Gott dazu: „So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr: Dies Sprichwort soll nicht mehr unter euch umgehen in Israel.“
Nach Gottes Wille soll dieses Wort also nicht mehr gelten!
Und die Begründung ist – und ich lese aus dem Buch Hesekiel-:
„Denn siehe, alle Menschen gehören mir; die Väter gehören mir so gut wie die Söhne; jeder, der sündigt, muss sich dafür verantworten (soll sterben)“.

Gott sieht es also anders. Gott sagt es so: Die Klage, die Schuldzuweisung, der ganze Frust, der entsteht, wenn ihr zurückschaut, der darf nicht das letzte Wort haben. Jede Generation macht ihre Fehler, wirkt ihre eigene Schuld. Und muss dafür einstehen. Mindestens vor Gott.

Gott sagt: Es geht um die Zukunft. Es geht um neue Wege. Es geht nicht um ein Gegeneinander der Generationen, sondern um gemeinsame Wege. Findet neue Wege! – sagt uns Gott.
Da brauchen wir Alten die Jungen dafür – wegen der Ideen und dem neuen Mut. Und die Jungen brauchen die Alten, und sei es nur darum, nicht wieder alle Fehler zu wiederholen oder das Gute gleich mit einzureißen.

Im Buch des Propheten Hesekiel sagt Gott seinen Menschen: „macht euch ein neues Herz und einen neuen Geist“. Schaut also nach vorn. Ich denke, dieses Gotteswort bedeutet: Befreit euch von der Enttäuschung und der Wut und von Euren Ängsten und dafür: Wählt das Lebendige! Wählt den Blick in die Zukunft!

Wir werden ja ständig konfrontiert mit den Blicken zurück, Blicke, die Fehler aufdecken und Versäumnisse zeigen. Gerade hat sich eine Expertenkommission mit dem Umgang mit der Corona-Pandemie in den letzten drei Jahren beschäftigt. Interessante Ergebnisse hat das gezeitigt. So ein Rückblick ist aber nur solange gut, wie er nicht bei den Enttäuschungen und Schuldzuweisungen stehen bleibt. Das verstellt den Blick nach vorn. Es geht doch um diesen Blick in die Zukunft. Die Erkenntnisse der Rückschau sollten wie schöne Pflastersteine den Weg nach vorn festigen.

Leben und Zukunft – das ist Gottes Wille. Alle sollen wir das haben: Leben und Zukunft.

Heute ist ein Sommertag – gemacht für Jung und Alt. Damit wir Freude tanken und Energie und auch Vertrauen ineinander. Dann können wir auch den Weg gemeinsam besser gehen. Denn es geht nur miteinander – und vor allem geht es zusammen mit Gott. Amen.

Fürbittengebet

Suchender Gott,
unsere Tage sind voll von deinen Zeichen und deinen Winken,
mit denen du uns aus der Fremde rufst.
Unablässig suchst du uns,
wenn wir dir und uns selbst verloren sind.
So bitten wir dich für uns,
dass du uns auf dem gemeinsamen Weg mit dir hältst.
Wir bitten dich für alle, die nicht mehr nach dir fragen,
die dich nicht vermissen – und doch vermissen,
die sich sehnen nach einer Wahrheit,
die weiter trägt als die eigenen Gedanken.

Wir bitten dich für alle, die sich auf neue Wege begeben,
dass du ihnen nicht von der Seite weichst,
sondern nahe bist mit deinem Rat, deiner Ermutigung und Stärke.
Segne alle neuen Wege.

Wir bitten dich für alle, die sich in Krankenhäusern und Pflegeheimen, in stillen Wohnungen einsam und vergessen fühlen,
von niemandem gebraucht und von niemandem vermisst,
die nicht mehr an deinen und unsere Nähe glauben können.
Gib ihnen Grund zur Freude und zu neuem Vertrauen.

Wir bitten dich für unsere Gemeinde,
dass sie ein Ort für die Begegnung mit dir bleibt,
ein Ort der Stärkung und Freude und des gemeinsamen Gebets.
Segne den weiteren Weg der Gemeinde.
Lass dein Wort auch von hier aus weiterlaufen.

Wir bitten dich um Frieden.
Gott, schreite ein, verhindere Leid, berge, tröste…
Gott, wir brauchen deine Kraft und Weisheit,
wir brauchen dich als Friedensstifter.
Mache uns zu Werkzeugen deines Friedens.

In der Stille bringen wir vor Dich, Gott, was uns persönlich am Herzen liegt.
Beten in der Stille
Vaterunser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

Segen

Gott segne Dich und er behüte Dich.
Gott lasse sein Angesicht leuchten über Dir und sei Dir gnädig.
Gott erhebe sein Angesicht auf Dich und gebe Dir Frieden. Amen.

Mit herzlichen Grüßen, Pfarrerin Brigitte Schöne
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Informationen:

Wir feiern Gottesdienst mit Abendmahl am kommenden Sonntag (10.7.22) um 10 Uhr mit Pfarrer Martin Ost.

Unser langjähriges Mitglied im Gemeindekirchenrat, Klaus Klössing, ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Wir verabschieden uns von ihm in einem Gottesdienst am Dienstag (5.7.22) um 11 Uhr in unserer Kirche.

Unser Gemeindechor sucht Mitsängerinnen und Mitsänger. Wer hat Lust dazu zu kommen? Proben finden immer montags um 19 – 20.30 Uhr statt.

Kollektensammlung heute: Für das Bergkrankenhaus in Chaurjahari/Nepal (Gossner Mission)
Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte Nepal
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Bach-Kantate zum 3. Sonntag nach Trintiatis:
„Erwünschtes Freudenlicht“, BWV 184,
Knabenchor Hannover - Collegium Vocale Gent
https://www.youtube.com/watch?v=aaAhVD4z_1s