Geistliche Angebote

Psalm, Musik, Andacht und Fürbittengebet von Pfarrerin Brigitte Schöne und Albrecht Gündel-vom Hofe

Gebet

Gott spricht:
Solange die Erde steht,
soll nicht aufhören Saat und Ernte,
Frost und Hitze,
Sommer und Winter,
Tag und Nacht.
(1. Buch Mose, Kapitel 8, Vers 22)

Der Apostel Paulus schreibt:
Der aber Samen gibt dem Sämann
und Brot zur Speise,
der wird auch euch Samen geben
und ihn mehren und wachsen lassen
die Früchte eurer Gerechtigkeit.
(2. Korintherbrief, Kapitel 9, Vers 10)

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Du, Gott, hast Himmel und Erde gemacht,
du gibst uns Nahrung und erhältst uns am Leben.
Du, Christus, hast unser Leben geteilt,
und hast uns Gottes Liebe zu dieser Welt gezeigt.
Du, Heiliger Geist, atmest in uns,
und weckst unsere Seele, dass sie zu singen beginnt. Amen.

 

Liebe Leserinnen und Leser,

Erntedank in Corona-Zeiten. Wir feiern in diesem Jahr anders: Draußen unter freiem Himmel. Und: Wir feiern mit anderen Erfahrungen als in den vergangenen Jahren.

Im Frühjahr haben wir – ganz kurze Zeit nur, aber gleichwohl eindrücklich - einen Eindruck davon bekommen, was Mangel bedeuten kann: leere Regale. Nudeln, Reis, Mehl, H-Milch, Toilettenpapier, Gemüse- und Obstkonserven, Hefe: alles kurzfristig nicht lieferbar. Wer schlau war, hatte vorgesorgt und den eigenen Keller gefüllt. Viele waren schlau – andere hatten das Nachsehen. Inzwischen hat sich vieles normalisiert. Anderes nicht. Und manches wird noch eine ganze Weile so anders bleiben, wie es gerade ist.

In diesem Jahr gibt es jede Menge Anlass, dankbar zu sein. Für alles, was in dieser Zeit gelungen ist und was uns geholfen hat, mit der besonderen Situation klarzukommen. Für die Unterstützung in der Nachbarschaft. Für neue Kontakte und besondere Erfahrungen. Manche haben in der Zeit des Lockdowns und danach ihren Garten und die nähere Umgebung neu kennen und schätzen gelernt – mit all dem, was dort wächst und blüht und Früchte bringt.

Und es gibt jede Menge Anlass, dass wir uns noch mehr als bisher unserer Verantwortung für die Zukunft der Schöpfung und für den Zustand unserer Erde bewusst werden.
Das Erntedankfest ist auch eine Gelegenheit, zu fragen: Womit bin ich so gesegnet, dass ich es teilen kann. Welches sind die Früchte meiner Gerechtigkeit? Wie wird das Herz so fröhlich und groß, dass es gerne gibt? Denken wir heute nach und feiern wir zugleich frohgemut, denn Gott liebt die, die Danke sagen.

Lied

Nun danket all und bringet Ehr (EG 322, 1-3, 5, 6)

1) Nun danket all und bringet Ehr,
ihr Menschen in der Welt,
dem, dessen Lob der Engel Heer
im Himmel stets vermeldt.

2) Ermuntert euch und singt mit Schall
Gott, unserm höchsten Gut,
der seine Wunder überall
und große Dinge tut;

3) der uns von Mutterleibe an
frisch und gesund erhält,
und, wo kein Mensch nicht helfen kann,
sich selbst zum Helfer stellt;

5) Er gebe uns ein fröhlich Herz,
erfrische Geist und Sinn und werf`
all Angst, Furcht, Sorg und Schmerz
ins Meeres Tiefe hin.

6) Er lasse seinen Frieden ruhn
auf unserm Volk und Land;
er gebe Glück zu unserm Tun
und Heil zu allem Stand.

Psalm 104

Aus dem ‚Gebetbuch der Bibel‘ gehört zum Erntedankfest
Psalm 104, Vers 1a, 10–15, 27–30 und 33 (Übersetzung: Basisbibel)

Lobe den HERRN, meine Seele!
HERR, mein Gott, wie groß bist du!

Frisches Quellwasser schickst du die Täler hinab.
In Bächen fließt es zwischen den Bergen dahin.

Alle Tiere auf dem freien Feld trinken daraus,
auch die Wildesel löschen dort ihren Durst.

Vögel des Himmels bauen Nester an ihren Ufern,
in den Zweigen trällern sie ihr Lied.

Aus den Wolken um deinen Palast
lässt du Regen auf die Berge niedergehen.
Wind und Wetter, die du gemacht hast,
schenken der Erde ihre Fruchtbarkeit.

Für das Vieh lässt du saftiges Gras wachsen
und Getreide für den Ackerbau des Menschen.

So wird Brot aus der Erde hervorgebracht
und Wein, der das Menschenherz erfreut.

So wird Salböl für ein strahlendes Gesicht bereitet
und Nahrung, die das Menschenherz stärkt.

Mensch und Tier halten Ausschau nach dir.
Du gibst ihnen Nahrung zur richtigen Zeit.

Du streust sie aus, sie sammeln auf.
Du öffnest deine Hand, sie essen sich satt an deinen guten Gaben.

Wendest du dich ab, erschrecken sie.
Nimmst du ihnen den Lebensatem,
dann sterben sie und werden zu Staub.

Schickst du deinen Lebensatem aus,
dann wird wieder neues Leben geboren.
So machst du das Gesicht der Erde neu.

Ich will den HERRN loben mein Leben lang!
Meinem Gott will ich singen, solange ich bin!

Impuls zum Nachdenken: Wofür möchten Sie Gott jetzt gerade loben? Erzählen Sie …

Gebet

Guter Gott, vor dir halten wir inne.
Wir sehen, was du uns jeden Tag gibst:
Den gedeckten Tisch, das, was wir zum Leben brauchen.
Wir leiden keine Not. Dafür danken wir dir.

Ja, wir leben - und wir leben gut.
Wir halten es immer wieder für selbstverständlich, was uns geschenkt ist.
Dass wir es deiner Gnade verdanken bedenken wir wenig.

Wir leben und wir leben gut.
So oft sind wir sehr zurückhaltend, von diesem Geschenk abzugeben,
wir unterlassen es, zu teilen und deine Gnade zu vermehren und so unseren Dank zu zeigen.

Gott, Du hast die Welt geschaffen, dass sie gut ist für Mensch und Tier.
Wir wissen, dass es auch an uns liegt, die Welt gut für Mensch und Tier zu erhalten
und dazu das unsere zu tun. Gott, sieh nicht auf das, was wir versäumt haben.
Sie auf das Getane und auf unsere Vorhaben und stärke das. Amen.

Evangelium

Liebe Leserinnen und Leser, mit der Erzählung des heutigen Evangeliums werden wir daran erinnert, dass wenig genug sein kann. Im Markusevangelium Kap. 8, 1-9 lesen wir von der Speisung der 4000:

Zu der Zeit, als wieder eine große Menge da war und sie nichts zu essen hatten, rief Jesus die Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Mich jammert das Volk, denn sie harren nun schon drei Tage bei mir aus und haben nichts zu essen. Und wenn ich sie hungrig heimgehen ließe, würden sie auf dem Wege verschmachten; denn einige sind von ferne gekommen. Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brot hier in der Einöde, dass wir sie sättigen? Und er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben. Und er gebot dem Volk, sich auf die Erde zu lagern. Und er nahm die sieben Brote, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, dass sie sie austeilten, und sie teilten sie unter das Volk aus. Sie hatten auch einige Fische; und er sprach den Segen darüber und ließ auch diese austeilen. Und sie aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrigen Brocken auf, sieben Körbe voll. Es waren aber etwa viertausend; und er ließ sie gehen.

Lied

Ich singe dir mit Herz und Mund (EG 324, 1-3, 12-13)

1) Ich singe dir mit Herz und Mund,
Herr, meines Herzens Lust;
ich sing und mach auf Erden kund,
was mir von dir bewusst.

2) Ich weiß, dass du der Brunn der Gnad
und ewge Quelle bist,
daraus uns allen früh und spat
viel Heil und Gutes fließt.

3) Was sind wir doch? Was haben wir
auf dieser ganzen Erd,
das uns, o Vater, nicht von dir
allein gegeben werd?

12) Du füllst des Lebens Mangel aus
mit dem, was ewig steht,
und führst uns in des Himmels Haus,
wenn uns die Erd entgeht.

13) Wohlauf, mein Herze, sing und spring
und habe guten Mut!
Dein Gott, der Ursprung aller Ding,
ist selbst und bleibt dein Gut.

Andacht

Gedanken zum Sonntag zu Markus Kap. 8, Verse 1-9, Die Speisung der 4000

„Woher nehmen wir Brot hier in der Einöde?“ – fragen die Jünger Jesus. Wir hörten davon gerade eben: in der Lesung des Biblischen Textes für den heutigen Erntedanktag. Irgendwo im kargen Gebiet, weit und breit nichts als trockene Landschaft, hin und wieder ein Baum, vielleicht mal ein paar Ziegen – irgendwo im kargen Land lagerten sehr viele Menschen (die Bibel spricht von tausenden), um Jesus zu hören. Er hatte was zu sagen, er rührte sie an, er stärkte sie, mit dem, was er sagte. Gute Zeit, tiefe Zeit, erfüllte Zeit. Mitten in den Einöden des Lebens, im kargen Land ist das Nahrung für die Seelen.

Selbstvergessen lagern die Menschen da. Ans Essen denken sie nicht. Aber wie lange geht sowas gut? Irgendwann grummelt der Magen, irgendwann wird jeder unruhig, irgendwann beginnt die schlechte Laune - ohne etwas im Bauch. Dann sind auch die stärkenden Worte, dann ist alle Labsal für die Seele schnell nur noch eine Hintergrundmelodie. Was nutzen mir gute Worte, Lebensorientierung, was nutzt alle stärkende Jesus-Nähe wenn ich einfach nur hungrig bin? Jesus sieht das kommen und spricht an, was problematisch werden wird: Wir werden alle Hunger haben! Und die Jünger fragen ihn: „Woher nehmen wir Brot hier in der Einöde?“

Nirgendwoher! - ist die schlichte Erkenntnis. Kein Markt da, um zu kaufen, kein Haus mit einem Vorrat. Wie schnell wir uns in einer solchen Situation befinden können, haben wir in diesem Frühjahr erfahren: Als Dinge -Lebensmittel, wichtige Alltagsdinge- knapp wurden. Die Alten unter uns kennen so eine Situation noch aus Kindertagen, die Menschen, geboren in der DDR, erinnern sich ebenfalls daran, dass Regale leer sein können. Sie blieben gelassener, als wir alle im Frühjahr – für kurze Zeit- die Unruhe erlebten, in der wir uns fragten: Was ist, wenn? Wenn z.B. kein Nachschub in die Supermärkte kommt?

Die Jünger in der biblischen Geschichte bekommen von Jesus eine Antwort. Er fordert sie auf, zu schauen, was da ist. Denn: Nur bei sich selber können sie hier in der Einöde etwas finden. Also wird Inventur gemacht: Wieviel haben wir hier vor Ort? Was hat jeder? Was können wir miteinander teilen? …Viel ist es nicht, aber doch nicht nichts. Sieben Brote und einige Fische. Die Menge rückt zusammen, im körperlichen Sinne und im emotionalen. Sie essen, miteinander, dort in der Einöde. Nein, viel ist es nicht, was da ist, aber das wenige reicht. Sie erleben es, sie wundern sich. Es ist ein Gotteswunder, nichts selbst geschaffenes, sondern geschenktes.

Manche solcher Wunder sind auch uns geschehen: Wir rückten zusammen in so mancher Situation in den vergangenen Monaten. Das fehlende Ei in den Bouletten kam dann aus dem Kühlschrank im dritten Stock. Der Mensch gegenüber hatte Zeit und wir redeten am Gartenzaun. Es war ein wohltuendes Gespräch. Die Kinder in der Nachbarschaft fanden sich in diesem Sommer, die Nachbarn tranken zusammen ein Bier oder einen Kaffee, mit Abstand und doch nah… Die Menschen rücken zusammen und sie teilen. Die Nahrungsmittel sind -wenn sie knapp sind- umso wertvoller. Mit dem Gefühl von Wert beginnt die Dankbarkeit für etwas.

Jesus sah die Menschen in der Einöde und er sah ihre Bedürfnisse. Darin macht er uns etwas vor, zeigt uns, wie es gehen kann: Christenmenschen schauen nach den anderen. Schauen nach dem seelischen Wohl und nach dem leiblichen. In der Einöde, die uns zurzeit die Corona-Zeit ist, fehlt es vielen Menschen an sehr Notwendigem: an Nähe zu anderen, an Trost, an Mut, an neuer Perspektive. Die Regale sind schnell wieder voll geworden, aber das ist ja eben nicht alles.

Deshalb wird es in diesem Jahr noch einmal wichtiger sein, Menschen in unserer Gemeinde einen Gruß zu bringen. Es gibt viele, die heute Morgen nicht hierherkommen können, auch wenn sie es so wünschten. Es gibt manche, die seit März kaum aus dem Haus gegangen sind. Die Menschen in den Seniorenheimen vereinsamen ohne uns. Sie leiden, weil das Leben ohne sie gelebt wird. Wie jedes Jahr haben die Kinder in der Kita Erntedanktüten vorbereitet, andere haben sie gefüllt. Und hier stehen sie nun, bereit, sie dorthin zu bringen, wo Menschen sich wie in einer Einöde fühlen. Schauen sie nachher auf diese Tafel, ob nicht auch in ihrer Nähe jemand lebt, der oder dem sie eine kleine Freude, eine Stärkung bringen können in schwieriger Zeit.

Jesus spricht seinen Segen darüber, so wie er es dort im kargen Land tat, als das vorhandene verteilt war. Ja, der Segen Gottes kommt dazu, wenn wir uns im Blick haben, wenn wir teilen, wenn wir gemeinsam den Weg durch Einöden gehen, wenn wir dankbar bleiben. Dann geschehen die Wunder.

Es ist verlockend, dass auch wir heute miteinander teilen und essen – hier unter freiem Himmel und in einer Zeit, die sich für viele in verschiedener Weise karg und bedrohlich anfühlt. Deshalb: Brot und Weintrauben, hier und jetzt und für alle, ein wenig. Zur Stärkung auf unserem Weg durch die kommenden Wochen, die von uns so manches abverlangen werden. Amen.

Fürbittengebet

Du wachst über deine Schöpfung, Gott,
darum beten wir zu dir:
Für alle, die ihr Geld damit verdienen,
dass sie uns mit dem versorgen, was wir brauchen.
Für alle, deren Lebensbedingungen von unserer Lebensweise abhängen.
Für alle, die politische und wirtschaftliche Verantwortung haben.
Für alle, die für Hilfe und Unterstützung sorgen, wo sich sonst keiner kümmert.
Für alle, die mit ihrer Forschung nach neuen Perspektiven für unsere Erde suchen.
Wir beten für die Hungrigen.
Für die Uneinsichtigen und Abgebrühten.
Für die Ängstlichen.
Gib uns Weisheit und Empathie.
Einen Sinn für Gerechtigkeit.
Treue.
Damit bei uns und überall geschieht, was nach deinem Willen ist.
Und schenk uns deinen Frieden.

Gebet

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde Dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Segen

Und nun gehen Sie in den Tag und in die kommende Zeit als Gesegnete Gottes.
Der Herr segne dich und er behüte dich.
Der Herr lasse leuchten sein Angesicht über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.

Lied

Wenn das Brot, das wir teilen

1) Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht
und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht
in der Liebe die alles umfängt,
in der Liebe die alles umfängt.

2) Wenn das Leid jedes Armen uns Christus zeigt
und die Not, die wir lindern, zur Freude wird,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir ...

3) Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält
und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir ...

4) Wenn der Trost, den wir geben, uns weiter trägt
und der Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir ...

5) Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist
und der Tod, den wir sterben, vom Leben singt,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir ...

 

Mit herzlichen Grüßen, Ihre Pfarrerin Brigitte Schöne

Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Gottesdienst haben, dürfen Sie mir gerne schreiben: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Informationen

Am kommenden Sonnabend, den 10.20.2020 feiern wir um 15 Uhr ein Tauffest in der Kirche. Kommen Sie gern dazu; bitte aber mit kurzem Hinweis, dass sie kommen, damit wir alles gut vorbereiten können.

Den Gottesdienst am nächsten Sonntag feiern wir als Andacht in der Kirche mit Pfrn. Schöne und Sabine Erdmann an der Orgel.

Kollektensammlung

„Kirchen helfen Kirchen" ist ein Hilfsprogramm, das arme Kirchen und diakonische Einrichtungen auf der Welt bei ihren täglichen Aufgaben unterstützt. Ob Aufbau eines Kinderhospizes oder die Anschaffung eines Autos: mit Ihrer Hilfe helfen Sie Christinnen und Christen weltweit, sich um die Schwächsten in ihren Gemeinden zu kümmern.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.kirchen-helfen-kirchen.de

Ebenso sammeln wir für die Arbeit des Besuchsdienstes in unserer Gemeinde. Wir besuchen Menschen z.B. an ihren Geburtstagen oder in schwierigen Lebenssituationen. Schöne und stärkende Literatur bringen wir mit und natürlich Geburtstagsblumen. Bitte unterstützen Sie diese Arbeit.

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Kennwort: Kollekte 04.10.2020

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