Geistliche Angebote

Psalm, Musik, und Gebete von Pfarrerin Brigitte Schöne
Predigt: Pfarrerin Heike Iber und Pfarrerin Brigitte Schöne


Vom Kommen und Bleiben

Foto: Pixabay

Liebe Leserinnen und Leser,

die Adventszeit ist eine Vorbereitungszeit. Uns als Christen soll sie vor allem eine innere Vorbereitungszeit sein auf das Kommen Gottes in die Welt. Der Wochenspruch aus dem Buch des Propheten Jesaja gibt uns für diese Woche auf den Weg: „Bereitet dem HERRN den Weg; denn siehe, der HERR kommt gewaltig." (Jes. 40,3.10)
Lassen Sie uns in den Worten und in den Tönen dieser Andacht Orientierung finden und Stärkung.

Lied

O Heiland reiß die Himmel auf, EG 7  
Vocal Concert Dresden: https://www.youtube.com/watch?v=EOStjpcsEWs

O Heiland, reiß die Himmel auf,
herab, herab vom Himmel lauf.
Reiß ab vom Himmel Tor und Tür,
reiß ab, wo Schloß und Riegel für!

O Gott, ein’ Tau vom Himmel gieß,
im Tau herab, o Heiland, fließ!
Ihr Wolken, brecht und regnet aus
den König über Jakobs Haus.

O Erd’, schlag aus, schlag aus, o Erd’,
daß Berg und Tal grün alles werd’!
O Erd’, herfür dies Blümlein bring,
o Heiland, aus der Erden spring!

Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt,
darauf sie all’ ihr’ Hoffnung stellt?
O komm, ach komm vom höchsten Saal,
komm, tröst uns hier im Jammertal!

Psalm 85, 2-8

Herr, der du bist vormals gnädig gewesen deinem Lande
und hast erlöst die Gefangenen Jakobs;
der du die Missetat vormals vergeben hast deinem Volk
und all ihre Sünde bedeckt hast;
der du vormals hast all deinen Zorn fahren lassen
und dich abgewandt von der Glut deines Zorns:
Hilf uns, Gott, unser Heiland,
und lass ab von deiner Ungnade über uns!
Willst du denn ewiglich über uns zürnen
und deinen Zorn walten lassen für und für?
Willst du uns denn nicht wieder erquicken,
dass dein Volk sich über dich freuen kann?
Herr, zeige uns deine Gnade
und gib uns dein Heil!

Gebet

Wir beten:
„Bereitet dem Herrn den Weg!“- so schreibt Jesaja.
Gott den Weg bereiten - in unsere Stadt.
In unsere Häuser.
In unsere Herzen.

Den Weg zu denen, die ihn suchen,
die nach ihm fragen,
die auf ihn warten.
Den Weg zu den Kranken.
Zu den Trauernden.
Zu den Notleidenden.

„Bereitet dem Herrn den Weg!“-

Tun wir das?
Bereiten wir dem Herrn den Weg?
Oder stellen wir uns ihm in den Weg?
Weil wir uns wichtiger nehmen als ihn?
Weil wir uns mehr zutrauen als ihm?
Weil wir unseren Weg für besser halten als seinen?
Wir bitten dich, Gott, erbarme Dich.   

Gott kommt uns entgegen,
darum – schreibt der Evangelist Lukas - seht auf und erhebt eure Häupter,
weil eure Erlösung naht. (Lukas 21,28)
Amen.

 

Liebe Leserinnen und Leser,  

alle können es sehen, schmecken, spüren…, dass Adventszeit ist: Die Häuser und Geschäfte sind herausgeputzt, auch viele unserer Fenster und Wohnungen. Kommen sie mal am Abend an der Gemeinde vorbei – sie werden sich wundern und freuen über tausende von Lichtern, die hier leuchten. Ja, es ist etwas im Kommen: Das Christfest.
Der Messias ist seit je her sehr erwartet worden. In den ältesten biblischen Schriften lesen wir davon - die Propheten sprechen davon durch die Jahrtausende. Einer dieser Propheten ist Johannes. Als er geboren wurde, singt sein Vater Zacharias davon. Er sieht die Wirksamkeit Gottes und diese überwältigt ihn. Sein Lied erklingt im 1. Kapitel des Lukasevangeliums:

Evangelium

Lukas 1,67–79

Und sein Vater Zacharias wurde vom Heiligen Geist erfüllt, weissagte und sprach:
Gelobt sei der Herr, der Gott Israels!
Denn er hat besucht und erlöst sein Volk
und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils
im Hause seines Dieners David –
wie er vorzeiten geredet hat
durch den Mund seiner heiligen Propheten –,
dass er uns errettete von unsern Feinden
und aus der Hand aller, die uns hassen,
und Barmherzigkeit erzeigte unsern Vätern
und gedächte an seinen heiligen Bund,
an den Eid, den er geschworen hat unserm Vater Abraham,
uns zu geben, dass wir, erlöst aus der Hand der Feinde,
ihm dienten ohne Furcht unser Leben lang
in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinen Augen.
Und du, Kindlein, wirst Prophet des Höchsten heißen.
Denn du wirst dem Herrn vorangehen, dass du seinen Weg bereitest und Erkenntnis des Heils gebest seinem Volk
in der Vergebung ihrer Sünden, durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, durch die uns besuchen wird
das aufgehende Licht aus der Höhe, auf dass es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.

Ehr sei dir o Herr – lob sei dir o Christ.

Lied     

Die Nacht ist vorgedrungen, EG 16
Athesinus-Concert Berlin: https://www.youtube.com/watch?v=Ck0zCw0DNT8

Die Nacht ist vorgedrungen,
der Tag ist nicht mehr fern!
So sei nun Lob gesungen
dem hellen Morgenstern!
Auch wer zur Nacht geweinet,
der stimme froh mit ein.
Der Morgenstern bescheinet
auch deine Angst und Pein.

Dem alle Engel dienen,
wird nun ein Kind und Knecht.
Gott selber ist erschienen
zur Sühne für sein Recht.
Wer schuldig ist auf Erden,
verhüll nicht mehr sein Haupt.
Er soll errettet werden,
wenn er dem Kinde glaubt.

Die Nacht ist schon im Schwinden,
macht euch zum Stalle auf!
Ihr sollt das Heil dort finden,
das aller Zeiten Lauf
von Anfang an verkündet,
seit eure Schuld geschah.
Nun hat sich euch verbündet,
den Gott selbst ausersah.

Gedanken zum Sonntag

Liebe Leserinnen und Leser,

langsam wird es spürbar… der Heilige Abend und Weihnachten sind nicht mehr weit – 3. Advent feiern wir heute! Der Adventskranz zeigt es uns deutlich an – nur noch eine Kerze fehlt, damit alle vier brennen. Der Adventskalender leert sich… nicht mehr viele Tage… Dann endlich… Dann endlich? Dann endlich was?
Dann begehen wir das Fest, das die Familien zusammenbringt… Tage voller Erwartungen und Vorfreuden… Wird alles klappen? Werden alle glücklich sein? Davor ist noch so vieles zu erledigen… in den Schulen: Klausuren und Arbeiten werden geschrieben, das Halbjahr nähert sich dem Ende.
Viele Arbeiten und Aufgaben wollen und müssen auch anderswo bis zum Ende des Jahres geschafft worden sein. Und dann: Das Fest selbst will vorbereitet werden. Es ist nicht einfach, alle Wünsche zusammen zu bringen.
Ja, und erneut steht in diesem Jahr die Frage: Wie können wir diesen Tag überhaupt sicher miteinander feiern? Weihnachten wird kommen… ob wir nun vorbereitet sind oder nicht. Menschen sind voll leiser Sorgen und Trauer…vielleicht auch Sie? Enttäuschte Hoffnungen zeichnen sich schon jetzt ab… Ein „wieder nicht“ steht im Raum. Erneut wird manchem spürbar: „Wie einsam ich eigentlich bin…“ Sehnsüchtige Gedanken an ein Früher, wo es – vielleicht auch nur in der Rückschau – geborgener und leichter war.
Weihnachten wird kommen… ob es uns gerade passt oder nicht. Ändern können wir daran nichts – daher steckt darin vielleicht die Einladung, es anzunehmen. Die Botschaft von Weihnachten kommt – sie kommt auf uns zu.
Dieses wird wunderbar aufgegriffen in dem Adventslied, das wir gleich hören. Es gehört zu den ältesten deutschsprachigen geistlichen Gesängen – wohl Anfang des 15. Jahrhunderts wurde es verfasst. Ich singe es ihnen vor und sie dürfen gern mitsummen, mitsingen…
Es kommt ein Schiff, geladen
bis an sein’ höchsten Bord,
trägt Gottes Sohn voll Gnaden,
des Vaters ewigs Wort.

Das Schiff geht still im Triebe,
es trägt ein teure Last;
das Segel ist die Liebe,
der Heilig Geist der Mast.

Das Wunder von Weihnachten kommt wie ein Segelschiff, das sich aufgemacht hat und den Hafen schon bald ansteuern wird.
Damals, als das Lied entstand, waren die voll beladenen Schiffe oft sehnsüchtig erwartet. Sie brachten Waren aus der Ferne zu den Menschen. Wurden die Schiffe auf dem Wasser dann ausgemacht, kamen die Menschen zusammen – aufgeregt, welche Güter und Nachrichten die Besatzung ihnen dieses Mal brachten.
Welche Neuigkeit aus der Welt segelten so zu den Menschen…
Das ist der Horizont, den das Adventslied aufgreift. Es wird kommen… das ist gewiss. Es hat sich schon auf den Weg zu uns gemacht. Es ist ein voll beladenes Schiff – kostbarer könnte seine Ladung kaum sein.
Doch nicht Gold oder andere teure und kostbaren Waren hat es geladen. Nein, es ist ein Schiff, das von Gott geschickt wurde.
Gott schickt das Allerkostbarste, das Beste, was er hat: Seinen Sohn. Das ist seine Liebeserklärung an uns. Sein ewiges Wort. Was Gott sagt, ist verlässlich. Er sagt nicht nur: Ich habe euch lieb. Er schickt uns einen Menschen. Jesus. Den Freund, der mit auf unserer Lebensreise ist.
Gott hält ewiges Wort – heißt es weiter. Sein Versprechen gilt – voller Liebe ist er an unserer Seite.
Gleichzeitig ist es ist ein sehr bewegliches Bild, das Bild vom voll beladenen Schiff – denn: auf dem Wasser ist es nie ruhig. Mal pustet es gewaltig – mit dem Wasser zusammen steigt die Angst, dass man untergehen könnte. Dann wieder treibt das Schiff ruhig dahin – mitunter vielleicht auch zu ruhig.
Oder jemand sucht sehnsüchtig einen Ankerplatz, um endlich endlich einmal anzukommen. Doch nirgends ist ein sicherer Hafen zu sehen.
So betrachtet wird das Schiff zum Lebensschiff.
Im Adventslied wird das Schiff Symbol der Hoffnung und Zuversicht. Es gibt uns hilfreiche Bilder und Symbole für das Kommen Gottes. Bilder, die eingängig sind, die leicht zu verstehen sind. Die handfest darauf hinweisen, was uns Halt geben kann in diesem Leben. Gott kommt uns entgegen, um dann bei uns seinen Platz zu finden. Gott ist schon zu uns gekommen.
Gott bleibt nicht im Himmel oder hinter dem fernen Horizont verborgen. Nein, so ist Gott nicht. Er ist gekommen, um zu bleiben.
Als Evangelium haben wir heute den Lobgesang des Zacharias gehört. Zacharias bricht in großen Jubel aus, weil er genau das verstanden hat: Gott kommt zu uns. Er segelt mit voller Fahrt zu uns, weil er weiß, dass wir Menschen ihn bitter nötig haben. Zacharias jubelt über die Geburt seines Sohnes Johannes. Der alte Mann hatte sein Leben lang auf ein Kind gewartet… Dieses Kind – wir wissen es – wird in fernerer Zukunft Johannes der Täufer sein, wird ein wichtiger Wegbegleiter Jesu sein.
Bis zu diesem Lied, diesem großen Gesang voller Lob war Zacharias stumm. Stumm, weil er es nicht glauben konnte, dass er diesen Sohn bekommen würde. Worte seiner Sehnsucht und seiner Hoffnung waren in ihm verschlossen. Nichts drang nach draußen. Nur noch tiefes Schweigen, weil er einfach nicht glauben konnte, dass Hoffnung da ist.
Wie kennen wir das…
Wenn wir selber stumm werden, weil wir so verletzt, so dünnhäutig, so enttäuscht sind. Nichts gibt es da zu sagen, weil es nicht wieder gut werden kann. Kein Reden ist möglich, weil das Reden darüber den feinen Schutz über der Wunde aufbrechen lassen würde.
In Zacharias wuchs aber mit der Zeit – angesichts des werdenden Kindes im Leib seiner Frau - die Erkenntnis, dass es Gott doch ernst mit uns meint. Nun: Wuchs bei ihm die Erkenntnis oder ließ Gott diese Erkenntnis in ihm wachsen?
Hier begegnen sich die Worte des Evangeliums und das Adventslied. Gott segelt uns entgegen. Er öffnet seinen Himmel, um zu uns zu kommen.
Das versteht Zacharias auf einmal … und während er das versteht, kann er nicht mehr anders, als zu jubeln. Da jauchzte er vielleicht auf – nichts hielt er zurück. Ganz aus ihm heraus brach die Freude.
Wann haben Sie / wann habt Ihr eigentlich das letzte Mal gejubelt? Sicher, es gibt immer Dinge, die einen das Jubeln im Halse stecken lassen können. Die Welt und das Leben ist so oft einfach nicht zum glücklich sein.
Aber das Schiff, das vollgeladen ist und zu uns kommt, ist ein Jubel-Schiff. Es bringt den Jubel zu uns.
Denn Gnade und Liebe ist uns von Gott geschenkt.
Alles was kommt, heute, morgen und in der nächsten Zeit, müssen wir nicht angehen ohne die Liebe Gottes.
Vielleicht werden Tränen fließen an Weihnachten… innere und stille, heimliche und versteckte Tränen oder laute und sichtbare Tränen… vielleicht – das Leben meint es oft anders als gedacht mit uns, aber… aber es ist immer jemand da, der uns nicht alleine lässt. Bei ihm können wir unsere Anker werfen, wenn es zu stürmisch wird.
Wenn es zu stürmisch wird in uns oder um uns, dann singen wir. Mit unseren einsamen, mit unseren ungeübten, vielleicht inzwischen auch brüchig gewordenen Stimmen. Singen wir, denn die alten Lieder, die alten Texte werden uns Worte geben. Die alten Melodien uns Trost sein. Aus ihnen, aus Worten und Tönen wird Gott uns seine Liebe spüren lassen.
Der Anker haft' auf Erden,
da ist das Schiff am Land.
Das Wort tut Fleisch uns werden,
der Sohn ist uns gesandt.
Amen. Und der Frieden Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

Lied

Es kommt ein Schiff geladen, EG 8, 1-3
Dresdner Kreuzchor, https://www.youtube.com/watch?v=-xN6NKkjTLw

Es kommt ein Schiff, geladen
bis an sein' höchsten Bord,
trägt Gottes Sohn voll Gnaden,
des Vaters ewigs Wort.

Das Schiff geht still im Triebe,
es trägt ein teure Last;
das Segel ist die Liebe,
der Heilig Geist der Mast.

Der Anker haft' auf Erden,
da ist das Schiff am Land.
Das Wort will Fleisch uns werden,
der Sohn ist uns gesandt.

Fürbittengebet  

Guter Gott, Du sagst Dein Kommen in die Welt zu.
Wir sehen dein Schiff schon am Horizont erscheinen.

Wir bitten dich, sei denen nahe, die Dich gerade jetzt und besonders brauchen.

Wir bitten Dich für die, die um Verstorbene trauern. Schenke Trost. Schenke, dass die Trauernden Frieden und Kraft finden für das Jetzt. Schenke wachsendes Vertrauen in die Zukunft.

Wir bitten Dich für alle, die fassungslos vor einem unerwarteten Abschied stehen. Stelle Ihnen Menschen an die Seite, die Deine Liebe spürbar werden lassen.

Wir bitten dich für die schwer Erkrankten und für die mit einer bedrohlichen Diagnose, welche das Leben auf den Kopf stellt. Sei nahe allen, die in diesen adventlichen Tagen schwer beladen sind mit Sorgen und Angst.

Wir bitten dich für die Pflegerinnen und Pfleger, die Ärzte und das Klinikpersonal. Gib ihnen die körperliche und seelische Kraft, die Belastungen durchzustehen. Stelle ihnen Menschen an die Seite, die ermutigen und stärken und unterstützen.

Wir bitten dich für alle, die in dieser Pandemie Verantwortung haben. Gib ihnen Weisheit und Kraft und immer neue Energie.

Wir bitten dich für die Menschen, die nicht wissen, wo sie Weihnachten verbringen werden: Die Flüchtenden, die Migrantinnen und Migranten, die Obdachlosen, die Heimatlosen. Halte unsere Augen offen für ihr Leid und bewege uns, für sie einzutreten. Bewege die Verantwortlichen zu guten Lösungen.

Wir bitten dich für unsere Gemeinde. Bewahre sie im Glauben und im Frieden und lass von hier viel Gutes ausgehen für den Stadtteil, für die Stadt, für die Welt.

Gott, wir bringen vor dich, was uns persönlich bewegt: …

Guter Gott, Du sagst Dein Kommen in die Welt zu.
Wir sehen dein Schiff schon am Horizont erscheinen.
Dafür danken wir dir.

Mit Jesu Worten beten wir:
Vater unser

Segen

Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir + Frieden.
Amen.



Mit herzlichen Grüßen, Ihre Pfarrerin Brigitte Schöne
Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Gottesdienst haben, dürfen Sie mir gerne schreiben: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Informationen

Am 4. Advent, dem 19.12.2021 feiern wir Andacht mit Prädikantin Christiane Kehl und Karin Bocher (Orgel)
Bitte melden Sie sich unbedingt zum Gottesdienst an, über unsere Website www.bach-kirchengemeinde.de oder telefonisch bis Freitag 12 Uhr unter 030-8174047.

Die jährliche Sammlung „Brot für Welt“ wird in diesem Jahr dem Projekt "Mit Whatsapp gegen Dürren und Hunger“ in Simbabwe zugutekommen. Informationen dazu im Dezember-Gemeindebrief, Seite 2.

Kollektensammlung: Für die Görlitzer Stadtmission und die Görlitzer Suppenküche. Eine warme Mahlzeit, eine heiße Dusche, saubere Kleidung und jemand, der zuhört – die Stadtmission im Herzen von Görlitz hat eine offene Tür für Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben. Jede Woche nutzen rund 600 Menschen diese Angebote. Angewiesen auf Ihre Unterstützung können die Türen der Stadtmission Görlitz weiter offengehalten werden. Mit dem Suppenküchen-Mobil ist die Stadtmission jeden Mittwochabend unterwegs zu sozialen Brennpunkten der Stadt, um Hilfsbedürftige dort zu suchen, wo sie sich treffen. Ein Teller Suppe und ein offenes Ohr für die Nöte der Menschen – so will die Stadtmission Görlitz Gottes Liebe nahebringen.
Ebenso sammeln wir für die Arbeit mit Jugendlichen in unserer Gemeinde.

Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 12.12.2021
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