Geistliche Angebote

Psalm, Musik, Andacht und Fürbittengebet von Pfarrerin Brigitte Schöne

 


 
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Das Himmelreich auf Erden


„Wie schnell die Zeit vergeht!“ Der Jahreswechsel macht das immer wieder neu bewusst.

Er ist eine Chance zum Innehalten und zur Rückschau. Wie sieht mein persönlicher Jahresrückblick aus? Wie der Ihre? Was ist gelungen? Was war schwer? Was möchte ich mitnehmen ins neue Jahr? Was lasse ich zurück? Und was brauche ich an diesem Abend – Stille und Einkehr oder Konfetti und Champagner? Ein bisschen von beidem? Jochen Klepper dichtete 1938: „Der du die Zeit in Händen hast, Herr, nimm auch dieses Jahres Last und wandle sie in Segen“ (EG 64,1).
Darum wollen wir bitten, - heute Abend – und dann mit dem Segen Gottes gelassener ins neue Jahr ziehen.

Als Psalm dieses Abends beten wir:

Psalm 121

Ein Wallfahrtslied

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe, der Hüter Israels
schläft noch schlummert nicht.
Der Herr behütet dich;
der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
Der Herr behüte dich vor allem Übel,
er behüte deine Seele.
Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!

Gebet

Von Jahr zu Jahr begleitest du uns, ewiger Gott.
In deine Hände legen wir dieses Jahr zurück.
Wir haben geliebt und sind gleichgültig gewesen.
Wir waren glücklich und haben geweint.
Wir sind schuldig geworden und haben uns versöhnt.
Heile unsere Erinnerungen und bleibe an unserer Seite
in Tagen und Nächten, von Jahr zu Jahr. Amen.

Evangelium  

Matthäus 13, 24-30

Am Ende des Jahres angekommen schauen wir zurück und erkennen: Vieles ist in diesem Jahr gewachsen!
Nur Gutes? Nein.
Nur Schlechtes? Nein.
Manches ist gelungen, manches nicht.
Wie damit umgehen? Gelassen bleiben, rät Jesus mit dem Gleichnis.
Lesen Sie das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen. Es steht im Matthäusevangelium im 13. Kapitel

Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. Als nun die Halme wuchsen und Frucht brachten, da fand sich auch das Unkraut. Da traten die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? Er sprach zu ihnen: Das hat ein Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du also, dass wir hingehen und es ausjäten? Er sprach: Nein, auf dass ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet. Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt in meine Scheune.

Ehr sei dir o Herr – lob sei dir o Christ.

Gedanken am Silvesterabend zum Gleichnis vom Unkraut und vom Weizen, Matthäus 13, 24-30

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

wir haben ihn gerade gelesen, den biblischen Text, der uns heute zum Nachdenken aufgegeben ist und aus dem eine himmlische Botschaft kommen soll. Ein Gleichnis ist es, eine von Jesus erzählte Geschichte, die einen Impuls geben will, der uns zum Leben hilft.
Allerdings: Es ist eine Sommergeschichte, die uns da aus der Bibel entgegenkommt. Wir aber haben Winter. Ein Irrtum der Theologen, als sie den Text für den letzten Abend des Jahres wählten? Ganz bestimmt nicht. Hier ist zeitungebundene Erkenntnis zu erwarten. Hier geht es um das Himmelreich. Es geht um das Himmelreich auf Erden. Jesus bringt es uns in bäuerlichen Mitte-des-Jahres-Bildern nahe.  
Also begeben wir uns am winterlich-grauen Jahresendabend auf ein frühsommerliches Feld und suchen hier nach dem Wort, dass uns stärken kann für den Blick zurück auf das vergangene Jahr 2021 und den Blick nach vorn auf die kommenden zwölf Monate.
Hören wir noch einmal den biblischen Text:

Jesus erzählte der Volksmenge noch ein weiteres Gleichnis:
(Jesus). Mit dem Himmelreich ist es wie bei einem Bauern, der auf seinen Acker guten Samen aussäte. Als alle schliefen, kam sein Feind. Er säte Unkraut zwischen den Weizen und verschwand wieder. Der Weizen wuchs hoch und setzte Ähren an. Da war auch das Unkraut zwischen dem Weizen zu erkennen. Die Feldarbeiter gingen zum Bauern und fragten ihn:

(Feldarbeiter): Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut auf dem Feld?

Er antwortete:
(Bauer): Das hat mein Feind getan.

Die Arbeiter sagten zu ihm:
(Feldarbeiter): Willst du, dass wir auf das Feld gehen und das Unkraut ausreißen?

Aber er antwortete:
(Bauer): Tut das nicht, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus!
Lasst beides bis zur Ernte wachsen. Dann werde ich den Erntearbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut ein! Bindet es zu Bündeln zusammen, damit es verbrannt werden kann. Aber den Weizen bringt in meine Scheune.

Liebe Leserinnen und Leser, kein Bauer mag Unkraut. Es ist immer stärker als die Aussaat, für die der Boden vorbereitet wurde und die gepflegt wird. Unkraut wächst schneller, überwuchert vieles und untergräbt mit seinen Wurzeln.
Unkraut. Heutzutage spricht man nicht mehr von „Unkraut“. „Beikraut“ heißt es heute oder „Wildkraut“. Unkraut - alles, was mit der Vorsilbe „Un-„  beginnt, ist im Deutschen schon mal negativ behaftet. Mit dem freundlicheren Wort „Beikraut“ verdeutlicht sich eine Erkenntnis der Moderne: Das ganze Gewächs, das der Bauer zwar gerade nicht braucht, dass es aber gibt, hat seinen guten Nutzen: Insekten brauchen es, der Boden wird gedüngt und nicht zuletzt trägt manches Kraut wunderschöne Blüten.

Haben Sie mal ganz bewusst ein modernes Sonnenblumenfeld wahrgenommen? Die Sonnenblumen sind frei von allem Un- oder Beikraut. Sie stehen da wie Soldaten auf nacktem Boden und warten auf die Ernte mittels eines Mähdreschers, der ebenso exakt seine Reihen zieht. Noch immer ist das so und doch wissen wir schon längst – das klinische Feld macht auch uns Menschen auf lange Sicht krank. Die Dinge brauchen einander.

Trotzdem: Kaum eine Gärtnerin mag Unkraut – Beikraut – wie auch immer… das ganze Grünzeug dazwischen macht Arbeit und vor allem: es hindert das Gute in den Beeten, das Gewollte, das Schöne. Alles könnte viel strahlender, stärker, größer sein, auch ordentlicher – wenn das Unkraut nicht wäre…

So ist es auch mit dem Himmelreich, sagt Jesus. Irgendwas kommt immer dazwischen. Irgendetwas kommt immer in das schön gepflegte Blumenbeet, das Leben heißt, hinein und sprießt und gedeiht dann prächtig. Die Vögel bringen es oder es kommt aus dem Boden, wo es Jahre/Jahrzehnte ruhte und wartete und nun seinen großen Moment hat. Irgendetwas stört immer das Himmelreich hier auf Erden. Irgendwer, irgendwann, irgendwie…

Und in den Ärger, ja in gar manche ordentliche Wut über diese ewig neue Sabotage kommt da allermeist erstmal die Frage nach der Ursache oder gar dem Verursacher. Warum ist das so? Woher kommt das? Wer macht das?
„Der Feind“ hat es mir hineingesät“ sagt der Bauer in der Erzählung von Jesus. „Der Feind kam“ – heißt es im Text. Und er tat es ganz heimlich und mit Vorsatz.
Den Feind nun also suchen und ihn zur Rede stellen, ihn gar dingfest und handlungsunfähig machen? Damit das nächste Jahr besser werde?
Kein Wort davon im Text. Es gibt ihn nur einfach, „den Feind“ – das feindliche Gegenüber, die Gegenkraft, den Widerstand. Der biblische Text will uns sagen: ‚Es ist wie es ist!‘ und: ‚Lass es so!‘ Verschwende keine Energie an diesen „Feind“, wer auch immer das ist oder was.
Und weil es eben so ist wie es ist, möge unser Blick sich wenden auf etwas Anderes.

Der Blick soll sich auf das legen, was der Feind da ausgesät hat: Wie ist umzugehen mit dem, was die Gegenkraft bewirkt hat? Es ist ja so: Der Weizen wächst und das Unkraut wächst auch und besorgt schauen der Bauer oder die Gärtnerin drauf und alle fragen sich, wer wohl das Rennen macht. Und fragen sich dann: Was zu tun sei zur Rettung des gewünschten – und ja auch sehr gebrauchten – Weizens (oder der Mohrrüben oder des Feldsalates). Zarte Pflänzchen inmitten von sich lustvoll und selbstsicher rankenden Wildlingen…
Wird der Weizen, das gewollte, das für mich Gute durchkommen oder wird es ersticken und eingehen?

Jesus lässt uns im Gleichnis durch den Bauern sagen: Kümmert euch nicht drum! Lasst beides – das gewollte und das Ungewollte- bis zur Ernte wachsen. Wenn ihr dagegen angeht – und das würde bedeuten, ihr jätet das Unkraut, reißt es aus – und ihr würdet damit natürlich auch den Weizen ausreißen, das geht nicht anders – wenn ihr dagegen angeht, tut ihr auch dem Gewollten, dem Erhofften, dem, dessen eure Hoffnung gilt Schaden. Auch der noch unreife Weizen könnte im Feuer laden, wenn ihr das Unkraut verbrennt.
Und das will doch keiner! „Kollateralschaden“ heißt das in modernen Worten. Jesus ist gegen solcherlei Schäden.

Jesus lässt den Bauern sagen: „Lasst beides bis zur Ernte wachsen!“ Es ist ein nebeneinander, das sich einander etwas wegnehmen wird: Nahrung und Wasser vor allem. Dass sich aber auch etwas geben wird: Bestand.
Den Feldarbeitern ist es schwer erträglich, dem zuzusehen, der Bauer aber sieht darin die Weisheit. Weise ist, die Dinge nebeneinander bestehen zu lassen und nicht gleich gegen das ungeliebte, ungewollte, schädigende anzugehen. Denn sonst rissen wir mit dem Unkraut auch den Weizen aus. So eine Haltung hat – gegen den ersten Augenschein - etwas Gutes.

Können wir so auch mit unserem Leben und mit uns selbst umgehen?  Nehmen wir mal an, der Acker wäre das Jahr 2021. Welches Bild gäbe er ab? Ein Jahr, in dem wir ganz persönlich gesät haben – neues ausgesät in unseren Beziehungen, in unseren Tätigkeitsbereichen, in unserem Umfeld, vielleicht sogar in der weiteren Welt. Ein Jahr, in dem dann auch vieles gut angegangen ist, in dem es Wurzeln schlug, mutig spross. In dem aber auch Widerstände sichtbar wurden; es lief nicht alles, wie geplant. Ja, es gab richtige „Feinde“, die Unkraut in mein schönes Beet streuten…
Wir haben an manchen Stellen mit viel Aktionismus und Energie das frische Pflänzchen der Hoffnung geschützt, haben den werdenden Halm verteidigt und alles um ihn herum versucht, frei zu halten. Wir haben gegossen und gedüngt und dann aber auch mit Ärger gesehen, dass sich das Unkraut offensichtlich nur schwer aufhalten lässt. Wir wurden wütend und böse…

Gab es einen Bauern in meinem Acker 2021? Einen Menschen, der mit Weisheit redete? Oder ein kluges Buch oder vielleicht gar Gott selbst auf einem langen Spaziergang oder in einem Gebet? Gab es einen Bauern oder eine Bäuerin, die sagte: Lasst beides bis zur Ernte wachsen?

Und wenn es den gab - was hat das mit uns gemacht?
Das Gleichnis will uns Gelassenheit geben. Das biblische Gleichnis will sagen: Lasst es erstmal laufen. Wendet darein nicht gleich eure ganze Energie. Zumal es auch dem Guten schaden könnte. Habt Vertrauen: Am Ende bringt ihr Weizen in die Scheune!
Das Leben hat immer beides – ja, es gehört immer beides dazu. Nicht also jetzt sofort den Stab brechen, nicht also immer gleich entscheiden – besser abwarten und Vertrauen.

Ich wünsche mir diese Gelassenheit für das kommende Jahr 2022. Angesichts der Aufgaben und Entscheidungen, die kommen werden - manche werfen schon ihre Schatten voraus - bitte ich Gott darum. Auch Ihnen wünsche ich diese Gelassenheit sehr, die Gelassenheit, die ruhiger macht und zufriedener. Ich wünsche unseren Politikern und den Machthabenden in aller Welt Gelassenheit und Vertrauen, damit Frieden wird und Frieden bleibt.
Wir stehen nicht allein. Eine höhere Macht, als wir selbst sie haben, hält alles zusammen und führt die Dinge zum Guten. Das ist versprochen. Darauf sollen wir Vertrauen, auch wenn wir nicht gleich die Ernte sehen oder sie vielleicht gar nicht erleben werden. Gott umfängt alles – das gestern, das Heute und das Morgen.
Amen.
Und der Friede Gottes, welcher höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

Fürbittengebet

„Der du die Zeit in Händen hast,
Herr, nimm auch dieses Jahres Last.“ (Ev. Gesangbuch Nr. 64)

Ja, Gott, so manches ist uns zur Last geworden in diesem Jahr.
In unserer kleinen Welt, in unserer nächsten Umgebung, unserem Alltag, unserem Leben.
Aber auch in der großen Welt. An Orten, die uns fern sind. Und in Entscheidungen, die wir nicht beeinflussen können.
Wir fragen uns: Warum? Und können keinen Sinn erkennen, in vielem, was geschehen ist und immer wieder geschieht.

Wir bitten Dich, Gott, gib du einen Sinn allem, was wir nicht begreifen können.
Und lass und nicht in Sorgen und Ängsten verharren, sondern stifte Hoffnung und Zuversicht, die uns frohgemut nach vorne blicken lassen.

„Der du die Zeit in Händen hast,
Herr, nimm auch dieses Jahres Last. Und wandle sie in Segen.“

Ja, um deinen Segen bitten wir dich, Gott.
Um deinen Segen für alle Menschen – nah und fern.

Dass die Not ein Ende hat, die das Leben so vieler bedroht.
Dass genug zu essen und zu trinken haben, sauberes Wasser und gesunde Luft, alle, die unter Verhältnissen leiden, die sie nicht zu verantworten haben.

Darum bitten wir dich, Gott, heute. Für Morgen. Für das neue Jahr, das vor uns liegt.
Gib, dass wir ihm gelassen entgegensehen und uns freuen können auf das, was es uns – mit deinem Segen – an Gutem und Schönem bringen möge.

Gott, vor dich bringe ich, was mich persönlich bewegt:
STILLE
Guter Gott, erhöre mich.
Mit Jesu Worten beten wir:

Vater unser…

Lied

Von guten Mächten (EG 65)

https://www.youtube.com/watch?v=rFn-0QwvexM

Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Noch will das Alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das du uns geschaffen hast.
Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,
die du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Segen

Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir + Frieden. Amen.


Ich wünsche Ihnen und den Ihren ein frohes und gesegnetes Jahr 2022
Mit herzlichen Grüßen, Ihre Pfarrerin Brigitte Schöne

Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Gottesdienst haben, dürfen Sie mir gerne schreiben: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Informationen

Die jährliche Sammlung „Brot für Welt“ wird in diesem Jahr dem Projekt "Mit whatsapp gegen Dürren und Hunger“ in Simbabwe zugutekommen. Informationen dazu im Dezember-Gemeindebrief, Seite 2.
Kollektensammlung:  Gehörlosen-und Schwerhörigenseelsorge
Gebärdensprache ist wunderschön. Weniger schön ist es, wenn Menschen auf Gebärdensprache angewiesen sind, aber niemand da ist, der diese wunderbare Sprache beherrscht.
Unsere Kirche kann Gebärdensprache! In den Gehörlosengemeinden bietet sie Gottesdienst, Seelsorge, Unterricht, Beratung, Fortbildung – barrierefrei.
Anders ist es bei den Schwerhörigen. Sie leben mitten in den Gemeinden der gut Hörenden – und doch am Rand, weil sie vieles nicht verstehen. Hier hilft und berät die Schwerhörigenseelsorge, damit ein barrierefreies Miteinander möglich wird.
Der Haushalt der Hörbehindertenseelsorge muss sich zu einem großen Teil aus Kollektenmitteln tragen. Wir bitten um ihre Gabe, damit diese Arbeit erhalten bleibt.
Informationen unter: http://hoer.ekbo.de/gehoerlosen-und-schwerhoerigenseelsorge.
Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 31.12.2021
Wir leiten Ihre Kollekte ggf. weiter! Gern senden wir auch eine Spendenbescheinigung zu.