Geistliche Angebote

Psalm, Lieder, Andacht und Gebet von Pfarrerin Brigitte Schöne


Foto: Bachgemeinde Lichterfelde

Erinnert Euch!

Herbst ist es geworden. In den Gärten fallen die Äpfel von den Bäumen. Wer jetzt die Pflaumen noch nicht gepflückt hat, ist spät dran.
Der Wochenspruch zum Erntedankfest heißt so:
„Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit“. (Psalm 145,15). Es ist ein Wort des Vertrauens und des Dankes zu Gott.

Wieder sind wir satt geworden in diesem Jahr, wieder hatten wir ein Dach über dem Kopf und vielleicht auch viel Liebe. Dafür können wir nicht genug danken – den Menschen um uns herum, den fremden Menschen, die uns mit ihrer Arbeit auf dem Feld und anderswo gedient haben, und Gott, dem Schöpfer und Erhalter der Welt.

Danken können wir auch in diesem Jahr wieder für vieles, was uns in dieser Gemeinde geschenkt wurde: Viele Taufen konnten wir feiern! Heute wird es die 28. sein! Das ist wunderbar. Oder dass ein Mensch mit anderen einen Verein zur Unterstützung unserer Kirchengemeinde gründete – vor einem Viertel Jahrhundert – und selbst mit viele Tatkraft dabei blieb bis zu diesem Jahr. Da können wir nicht genug dankbar sein.
Ein Dank-Fest feiern wir heute! Mit Blick auf unsere Leben im vergangenen Jahr haben wir viel Grund dazu.

Lied

EG 320 Nun lasst uns Gott…
1) Nun lasst uns Gott dem Herren
Dank sagen und ihn ehren
für alle seine Gaben,
die wir empfangen haben.

2) Den Leib, die Seel, das Leben
hat er allein uns geben;
dieselben zu bewahren,
tut er nie etwas sparen.

3) Nahrung gibt er dem Leibe;
die Seele muss auch bleiben,
wiewohl tödliche Wunden
sind kommen von der Sünden.

4) Ein Arzt ist uns gegeben,
der selber ist das Leben;
Christus, für uns gestorben,
der hat das Heil erworben.

5) Durch ihn ist uns vergeben
die Sünd, geschenkt das Leben.
Im Himmel solln wir haben,
o Gott, wie große Gaben!

6) Erhalt uns in der Wahrheit,
gib ewigliche Freiheit,
zu preisen deinen Namen
durch Jesus Christus. Amen.

Psalm 104

Vers 1a, 10–15, 27–30 und 33 (Übersetzung: Basisbibel)
Lobe den HERRN, meine Seele!
HERR, mein Gott, wie groß bist du!

Frisches Quellwasser schickst du die Täler hinab.
In Bächen fließt es zwischen den Bergen dahin.

Alle Tiere auf dem freien Feld trinken daraus,
auch die Wildesel löschen dort ihren Durst.

Vögel des Himmels bauen Nester an ihren Ufern,
in den Zweigen trällern sie ihr Lied.

Aus den Wolken um deinen Palast
lässt du Regen auf die Berge niedergehen.
Wind und Wetter, die du gemacht hast,
schenken der Erde ihre Fruchtbarkeit.

Für das Vieh lässt du saftiges Gras wachsen
und Getreide für den Ackerbau des Menschen.

So wird Brot aus der Erde hervorgebracht
und Wein, der das Menschenherz erfreut.

So wird Salböl für ein strahlendes Gesicht bereitet
und Nahrung, die das Menschenherz stärkt.

Mensch und Tier halten Ausschau nach dir.
Du gibst ihnen Nahrung zur richtigen Zeit.

Du streust sie aus, sie sammeln auf.
Du öffnest deine Hand, sie essen sich satt an deinen guten Gaben.

Wendest du dich ab, erschrecken sie.
Nimmst du ihnen den Lebensatem,
dann sterben sie und werden zu Staub.

Schickst du deinen Lebensatem aus,
dann wird wieder neues Leben geboren.
So machst du das Gesicht der Erde neu.

Ich will den HERRN loben mein Leben lang!
Meinem Gott will ich singen, solange ich bin!

Gebet

Guter Gott, wir leben - und wir leben gut.
Wir halten es immer wieder für selbstverständlich,
was uns geschenkt ist.
Wir denken nicht daran,
was wir Deiner Gnade verdanken.

Wir leben und wir leben gut.
So oft sind wir sehr zurückhaltend,
von diesem Geschenk abzugeben,
wir unterlassen es, zu teilen
und deine Gnade zu vermehren
und so unseren Dank zu zeigen.

Du hast die Welt geschaffen,
dass sie gut ist für Mensch und Tier.
Wir wissen, dass es auch an uns liegt,
die Welt gut für Mensch und Tier zu erhalten
und dazu das unsere zu tun.
Gott, sieh nicht auf das, was wir versäumt haben.
Sie auf das Getane und auf unsere Vorhaben und stärke das.
Wir bitten dich um dein Erbarmen.

Gnadenzuspruch

Worte aus dem Psalm 145, erinnern uns):
Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.

Gebet

Guter Gott,
vor dir halten wir inne.
Wir sehen, was du uns jeden Tag gibst:
Den gedeckten Tisch,
das, was wir zum Leben brauchen.
Wir leiden keine Not.
Dafür danken wir dir.
Durch Jesus Christus unseren Bruder und Heiland der mit dir und dem Heiligen Geist regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Liebe Leserinnen und Leser, mit der Erzählung des heutigen Evangeliums werden wir daran erinnert, dass wenig genug sein kann.

Evangelium

Markus 8, 1-9 Die Speisung der 4000
Zu der Zeit, als wieder eine große Menge da war und sie nichts zu essen hatten, rief Jesus die Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Mich jammert das Volk, denn sie harren nun schon drei Tage bei mir aus und haben nichts zu essen. Und wenn ich sie hungrig heimgehen ließe, würden sie auf dem Wege verschmachten; denn einige sind von ferne gekommen. Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brot hier in der Einöde, dass wir sie sättigen? Und er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben. Und er gebot dem Volk, sich auf die Erde zu lagern. Und er nahm die sieben Brote, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, dass sie sie austeilten, und sie teilten sie unter das Volk aus. Sie hatten auch einige Fische; und er sprach den Segen darüber und ließ auch diese austeilen. Und sie aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrigen Brocken auf, sieben Körbe voll. Es waren aber etwa viertausend; und er ließ sie gehen.

Predigt

Liebe Leserinnen und Leser,

Rückblick und Ausblick.

Zurückblicken und vor den inneren Augen noch einmal vorüberziehen lassen, was alles war: Das Leichte und Schöne, das Schwere und Energiezehrende.
Es ist, als öffnete jemand eine Kiste, in die er oder sie über Jahre alles Wichtige hineingelegt hatte: Briefe von wichtigen Menschen. Vielleicht leben sie nicht mehr – umso wertvoller das Stück Papier, die unverwechselbare Schrift, die Sätze voller Nähe und aus Liebe. Dann sind da kleine Dinge in der Kiste wie diese kleine Muschel. Sie erzählt von einem Urlaub, der nicht vergessen werden sollte. Und die Muschel tut ihren Dienst – in diesem Moment -, und Vergessenes kehrt wieder in die Erinnerung zurück. Kleine Dinge sind da in der Kiste, die von Großem erzählen: von der ersten Liebe (ein winziger Ring), von den Kindern (ihre erste kleine Rassel), dem Tod des Freundes (die Anzeige werde ich niemals wegwerfen) …

Rückblicke.

Rückblicke voller Erinnerungen bergen zugleich Lehren für die Zukunft. Zum Beispiel: Geh niemals allein deinen Weg! Suche Freunde! Oder diese Erkenntnis: Eigentlich ging es immer weiter! Also: Verzage auch in Zukunft nicht! Oder auch das: Es ist mir oft so gut gegangen im Leben. Ich sollte nie undankbar sein!

Rückblicke schaffen Ausblicke. Oh ja!

Mose steht mit seinem Volk am westlichen Ufer des Jordans. Ausgezogen waren sie aus dem Land der Abhängigkeit, der Demütigungen und des Stillstandes. Durchgezogen waren sie durch karges Land, durch Wüsten. Sie hatten schwere Zeiten erlebt und nun standen sie hier, am Übergang in das Land, das ihnen als Ziel versprochen war. Mose steht mit ihnen da und weiß: Hinüber gehen in die Zukunft wird er mit ihnen allen nun nicht mehr. Und so spricht er zu seinem Volk zum Abschied.

Das sagt er: 5. Mose 8, 7-18
Denn der Herr, dein Gott, führt dich in ein gutes Land, ein Land, darin Bäche und Quellen sind und Wasser in der Tiefe, die aus den Bergen und in den Auen fließen, ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel wachsen, ein Land, darin es Ölbäume und Honig gibt, ein Land, wo du Brot genug zu essen hast, wo dir nichts mangelt, ein Land, in dessen Steinen Eisen ist, wo du Kupfererz aus den Bergen haust. Und wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den Herrn, deinen Gott, loben für das gute Land, das er dir gegeben hat.
So hüte dich nun davor, den Herrn, deinen Gott, zu vergessen, sodass du seine Gebote und seine Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, nicht hältst. Wenn du nun gegessen hast und satt bist und schöne Häuser erbaust und darin wohnst und deine Rinder und Schafe und Silber und Gold und alles, was du hast, sich mehrt, dann hüte dich, dass dein Herz sich nicht überhebt und du den Herrn, deinen Gott, vergisst, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus der Knechtschaft, und dich geleitet hat durch die große und furchtbare Wüste, wo feurige Schlangen und Skorpione und lauter Dürre und kein Wasser war, und ließ dir Wasser aus dem harten Felsen hervorgehen und speiste dich mit Manna in der Wüste, von dem deine Väter nichts gewusst haben, auf dass er dich demütigte und versuchte, damit er dir hernach wohltäte. Du könntest sonst sagen in deinem Herzen: Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir diesen Reichtum gewonnen. Sondern gedenke an den Herrn, deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt, Reichtum zu gewinnen, auf dass er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, so wie es heute ist.

Hüte Dich! Sagt Mose.
Hüte Dich zu vergessen. All das Geglückte, alles Liebe und alles gute Leben.
Hüte dich zu übersehen. All die möglich gewordenen Wege und alles Weiter.
Hüte dich, überheblich zu sein. Nicht Du bist alleiniger Urheber all deinen Glücks.

Mose sieht, das seine Leute immer wieder in Gefahr sind. Es sind Gefahren, die nicht nur sein Volk Israel betreffen. Es sind allgemeinmenschliche Gefahren, vor denen er warnt. Um Gottes Menschen zu bleiben, gilt es, diesen Gefahren nicht zum Opfer zu fallen. So wie Kriege Menschen zu Bösem verleiten oder geradezu zwingen, so können auch Wohlstand und Erfolg von Gott trennen. Denn Menschen, die zu viel haben, vergessen zu oft, wem sie sich verdanken, werden im wahrsten Wortsinne Gott-los, weil sie Gott vergessen.
Gottvergessenheit – in unserer Zeit können wir ein Lied davon singen. Menschen, ja auch wir selbst, leben unseren Alltag in weiten Strecken ohne Gott…
Mose – dort am Ufer des Jordans und in der Zeit des Abschiednehmens von seinem Volk – gibt den Seinen eine Hilfe mit auf den Weg: Mose beschwört sie, sich immer zu erinnern. Die Erinnerung ist für ihn das Mittel gegen Gottvergessenheit und alle menschliche Überheblichkeit. Erinnert Euch daran, dass ihr nicht aus euch selbst kommt. Ihr seid Gewordene. Erinnert Euch, dass alles, womit und woraus ihr lebt, Geschenk ist.
Erinnert Euch! - Das Volk des Mose erinnert sich an die Befreiung. Sie liegt noch gar nicht lange zurück.
Woran erinnern wir uns - und schauen dabei noch gar nicht so lange zurück?
In den zurückliegenden Monaten die Corona-Zeit. Sie ist nicht vorüber, aber weitgehend leichter geworden. Viele haben leichte und auch schwere Krankheitsverläufe überstehen können. Wir haben sogar manch unerwartete Neuerungen eingeführt, die wir nicht mehr missen möchten. „Corona als Innovationstreiber“, sagte neulich jemand und ich musste nicken. Für unsere Gemeinde stimmt das. Woher jedoch kamen die Ideen? Nur aus uns selbst?

Woran erinnern wir uns?
In den zurückliegenden Monaten an das Kommen von erneut hundertausenden Menschen auf der Flucht vor Krieg und Tod. Wir haben viel Empathie gespürt und Solidarität bewiesen. Woher kam unsere Kraft? Nur aus uns selbst?

Woran erinnern wir uns?
In den zurückliegenden Monaten geschah manch Unerwartetes in unserem ganz persönlichen Leben.
Es war nicht das, was wir gesät hatten, aber es war gut. Ganz unerwartete Samen gingen für uns auf. Wer hatte sie gesät?
Erinnern wir uns also. Nicht alles war schlecht oder aussichtslos. Manches war sogar richtig gut.
Erinnern wir uns. Was dann bleiben kann, ist Dankbarkeit: Große Gefühle des Dankes und auch kleine. Und bleiben kann auch die Erkenntnis dessen, was wirklich wichtig ist: Es braucht ein Mehr als wir selbst sind. Es braucht Gott in unserem Leben, damit wir getragen sind und damit unser Leben ein Gutes wird.

Rückblicke schaffen Ausblicke. In den Erinnerungen liegen die Ausblicke: Wir sind begleiten worden! Wir haben Wege gefunden! Es gab Lösungen! Und so wird es auch wieder Begleiterinnen und Begleiter geben. Es werden sich Wege öffnen. Und wir werden Lösungen finden. Denn wir sind mit Gott unterwegs. Was auch geschieht.
Gott sei Dank!

Amen.

Fürbitte

Wir haben uns nicht selbst geschaffen.
Du bist der Ursprung und das Ziel unseres Lebens,
ewiger Gott.
Wir leben nicht aus eigener Kraft.
Du bist der Atem unseres Lebens,
du Gott der Liebe.

Wir danken dir für die Fülle deiner Gaben
und bitten dich um Brot für die Hungernden –
Brot für die, die darauf warten, dass Getreideschiffe kommen,
Brot für die, die verzweifelt auf ihre verdorrten Äcker schauen,
Brot für die, die ihre Kinder hungrig in den Tag schicken.
Von dir kommt die Fülle des Lebens.
Auf dich hoffen wir.

Wir danken dir für deine Gegenwart
und bitten dich um Frieden –
Frieden für die Ukraine,
Frieden für die Frauen im Iran,
Frieden für dein Heiliges Land und dein dir heiliges Volk.
Dein Frieden verwandelt die Welt.
Auf dich hoffen wir.

Wir danken dir für deine Treue
und bitten dich um Vertrauen zu dir –
Vertrauen für die von Sorge Erschütterten,
Vertrauen für die, die für andere verantwortlich sind,
Vertrauen für die Kranken und die Trauernden.
Deine Treue trägt diese Welt.
Auf dich hoffen wir.

Wir danken dir
für alles Gut, das wir haben,
für die Ernte dieses Jahres,
für das Glück, zu dir zu gehören.
Wir danken dir
für die Gemeinschaft und den Glauben.
Segne die Ernte, segne uns und unsere Kinder.
Segne deine Gemeinde.

In der Stille bringen wir vor dich, was uns bewegt: …
Vater unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Lied

Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421)
Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten.
Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du, unser Gott, alleine.

Segen

Gott segne Sie und er behüte Sie.
Gott lasse sein Angesicht leuchten über Ihnen und sei Ihnen gnädig.
Gott erhebe sein Angesicht auf Sie und gebe Ihnen Frieden.

Im Gottesdienst hören wir von Signore Detri: Sonate in C-Dur
Damit auch Sie teilhaben können, hier eine digitale Aufnahme:
https://www.youtube.com/watch?v=31ULKMVFCUc

Mit herzlichen Grüßen, Pfarrerin Brigitte Schöne
Teilen Sie mir gern Ihre Gedanken zum Gottesdienst oder Ihre Anregungen mit - ich freue mich: Oder melden Sie sich einfach: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder per Anruf: 030-84850080 (mit Anrufbeantworter)

Informationen

Wahl des Gemeindekirchenrates am 13. November:
Diese Gemeindeglieder kandidieren:
Uwe Bostelmann (53), Edith Förster (79), Anne Grewer (53),
Julius Harriehausen (20), Antonia Mariella Mähler (20), Wolfgang Schäller (45)
Die Vorstellungen der Kandidat*innen wurden schriftlich ausgehängt
(Kirche, Foyer Gemeindehaus, Schaukasten, website).
Alle Kandidaten stellen sich persönlich der Gemeinde während der
Gemeindeversammlung am 9. Oktober nach dem Gottesdienst vor.

Am kommenden Sonntag, den 9.10.2022, feiern wir
um 10 Uhr Gottesdienst, mit Pfn. B. Schöne und Sabine Erdmann (Orgel).
Im Anschluss an den Gottesdienst, also um ca. 11 Uhr findet unsere
Gemeindeversammlung mit Vorstellung der Kandidat*innen für die GKR-Wahl statt.
Ort: Gemeindesaal. Dazu steht etwas Kaffee und Tee bereit.

Kollektensammlung heute

Die Kollekte in den Reihen ist bestimmt für
„Kirchen helfen Kirchen“.
Außenkollekte sammeln wir für die Arbeit des Besuchsdienstes in unserer
Gemeinde.

Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 2.10.2022
Wir leiten Ihre Kollekte zu 100% weiter! Gern senden wir auch eine Spendenbescheinigung zu.