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Andacht, Lieder und Fürbitten von Prädikant Hajo Fentz

 

Bild von neufal54 auf Pixabay

 

Segen dir, Jerusalem

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

seit ca. 450 Jahren feiern wir Protestanten den sog. Israel-Sonntag – immer am 10. Sonntag nach Trinitatis. Doch was eigentlich feiern wir?
Gedenken wir der Zerstörung des Tempels in Jerusalem? Zelebrieren wir die angebliche Überlegenheit des Christentums über das Judentum und nennen das Ganze dann – so wie es bis in die 1960iger Jahre üblich war – Juden-Sonntag? Oder steht die Trauer im Vordergrund, die Jüdinnen und Juden angetan wurde und immer wieder angetan wird?

Ich möchte heute an Jerusalem denken, an Jeruschalajim, an Al-Quds, die Heilige.
Ich möchte denken an die Stadt, die für Juden, Christen und Moslems von zentraler Bedeutung ist: hier stand der Tempel, hier wurde Jesus gekreuzigt und begraben, hier begann nicht nur Jesu Himmelfahrt, sondern auch die Miʿrādsch, die Himmelfahrt Mohammeds.

Segen Dir, Jerusalem, Segen für das Volk Israels.
Und genauso: Segen für Gaza, Segen für das palästinensische Volk.

 

Lied

Du bist da (SJ 100)

https://music.youtube.com/watch?v=fONfKY3JzA8

Du bist da, du bist da, bist am Anfang der Zeit, am Grund aller Fragen bist du.
Bist am lichten Tag, im Dunkel der Nacht hast du für mich schon gewacht.
Nähme ich Flügel der Morgenröte, bliebe am äußersten Meer,
schliefe ich ein im Reich der Toten, würde statt Nacht Licht um mich sein.

Du bist da, du bist da, bist am Anfang der Zeit, im Arm einer Mutter bist du.
Bist am lichten Tag, im Dunkel der Nacht hast du für mich schon gewacht.
Sitze ich da oder leg mich nieder, mache mich auf und steh.
Meine Gedanken kennst du von Ferne, weißt ganz genau, wohin ich geh'.

Du bist da, du bist da, bist am Anfang der Zeit, das Rätsel des Lebens bist du.
Bist am lichten Tag, im Dunkel der Nacht hast du für mich schon gewacht.
Stehe ich staunend am Strand und träume, zähle die Körner im Sand.
Lote ich aus die Meerestiefe, sehe hinaus ins Sternenhaus.

Du bist da, du bist da, bist am Anfang der Zeit, auch jenseits der Sterne bist du.
Bist am lichten Tag, im Dunkel der Nacht hast du für mich schon gewacht.

 

Anstelle des Psalms lesen Sie Erste Annäherungen der jüdischen Lyrikerin Rose Ausländer. Sie gilt als eine der bedeutendsten modernen Lyrikerinnen deutscher Sprache und gehörte zu den Wenigen der 55.000 Juden in der ukrainischen Stadt Czernowitz, die die Vernichtung durch die Nationalsozialisten überlebt haben. Sie starb 1988 in Düsseldorf.

 

Erste Annäherungen

(Rose Ausländer, 1901-1988)

Jerusalem, Al-Quds – wie könnte ich deiner je vergessen.

Jerusalem – du Stadt des Friedens und der Oliven, du bist gebaut als eine Stadt,
in der man zusammenkommen soll.
Jerusalem – mir ist, als stünde ich in deinen Toren.
Ich schaue vom Ölberg aus auf den Tempelplatz. Golden erstrahlt die Kuppel des Felsendoms, daneben die große Al-Aqsa-Moschee.

Menschen ohne Zahl beten in allen Sprachen dieser Welt – Juden, Muslime, Christen –
an der Klagemauer, der Gebetsnische zugewandt, unter freiem Himmel.

Der Blick schweift über die Stadt, Zionshügel und Grabeskirche.

Und auch das gehört zwingend zu Jerusalem:
Yad Vashem, die Gedenkstätte für die Opfer des Holocaust.
Wie könnte man Jerusalems gedenken ohne an millionenfachen Völkermord erinnert zu
werden, verübt an Menschen jüdischen Glaubens, jüdischer Herkunft.

Jerusalem – der Gottesname ist Dir tief eingegraben.
Weit reicht deine Erinnerung zurück:
David und Salomo,
Jesaja und Jeremia,
Abraham und Melchisedek,
Herodes und Saladin,
Jesu Passion und Mohammeds Himmelsreise.

Jerusalem – gibt es einen anderen Ort auf dieser Welt, der so geballt
für die tiefsten Sehnsüchte nach Glück und Heil steht
und so zwingend von Schuld und Frevel Kunde gibt?

Jerusalem ist heute übersät von Gebetsstätten aller Art,
mehr als 1200 Synagogen, 150 Kirchen, 70 Moscheen.
Unablässig wird in dir der Name angerufen, der eine Name dessen,
der Himmel und Erde gemacht hat,
der Allmächtige, Allgütige, Allliebende.

Segen dir, Jerusalem und der ganzen Welt!
Segen durch den, der diese Welt in seine Liebe taucht,
und der die Menschen in ihr füreinander öffnet
und sie vereint ihn preisen lässt.

 

Gebet

des Propheten Daniel (Dan. 9, 18)

Neige dein Ohr, mein Gott, und höre,
tu deine Augen auf und sieh auf die Bruchstücke unseres Lebens.
Denn wir liegen vor dir mit unserem Gebet
und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit,
sondern auf deine Barmherzigkeit.
Amen.

 

Evangelium

Lukas 19, 41-48

Als Jesus sich der Stadt näherte und sie vor sich liegen sah, weinte er über sie:
„Wenn doch auch du heute erkannt hättest, was dir Frieden bringt!“, sagte Jesus traurig.
„Aber jetzt bist du mit Blindheit geschlagen. Der Tag wird kommen, an dem deine Feinde
einen Wall um deine Mauern aufschütten und dich von allen Seiten belagern. Deine Mauern
werden fallen und alle deine Bewohner getötet werden. Kein Stein wird auf dem anderen bleiben.
Warum hast du die Gelegenheit nicht genutzt, die Gott dir geboten hat?“

Kaum hatte Jesus den Tempel betreten, da begann er, die Händler hinauszuwerfen und rief voller Zorn: „habt ihr nicht gehört, was in der Heiligen Schrift steht: mein Haus soll ein Gebetshaus sein.
Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.“

Jeden Tag sprach er zu den Menschen, obwohl die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und auch die führenden Männer des Volkes nach einer passenden Gelegenheit suchten, Jesus festzunehmen und umzubringen. Doch sie fürchteten sich vor dem Volk und wollten es nicht gegen sich aufbringen.
Denn die Menschen waren ständig um ihn, um sich keines seiner Worte entgehen zu lassen.

Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.

 

Apostolisches Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn.
Empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes.
Am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.

 

Gedanken zu Sacharja 8, 20-23

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus
und die Liebe Gottes
und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.
Amen.

Liebe Gemeinde,
können sie sich eigentlich an ihre Träume erinnern? Mir gelingt das nie. Einmal sogar habe ich im Traum geträumt, dass ich diesen Traum auf keinen Fall vergessen will. Ich wachte auf, und der Traum war weg!

Sacharja gelingt das weitaus besser. Aber: er ist ja nicht umsonst Prophet. Und Sacharja kann sich nicht nur an seine Träume erinnern, was ja schon bemerkenswert genug wäre, er merkt sich sogar noch das genaue Datum.

In der Nacht vom 15. auf den 16. Feb. 519 vor Christus – fragen sie mich nicht, welcher Professor das errechnet hat – in dieser Nacht also liegt Sacharja im Bett und träumt. Er träumt sieben verschiedene Visionen. Nun sind die allerdings selbst für ihn so unverständlich und wirr, dass er einen Engel zu Rate ziehen muss, der ihm erklärt, was es z.B. mit den himmlischen Reitern, mit dem Mann mit dem Maßband, der Frau im Getreidekrug oder den fliegenden Schriftrollen auf sich hat.

Zusammen genommen ergeben diese sieben Visionen ein zukünftiges Heilspanorama für Jerusalem und die ganze Menschheit – eine Vision von Gottes neuer Welt.

Unser Predigttext heute kommt direkt danach, und glücklicherweise brauchen wir zu dessen Verständnis keinen Engel:

So spricht der Herr Zebaot:
Völker werden sich auf den Weg machen, Einwohner großer Städte werden kommen. Die einen werden zu den anderen sagen:
„Auf, lasst uns nach Jerusalem pilgern! Wir wollen den Herrn durch Opfer gnädig stimmen.
Lasst uns den Herrn Zebaot aufsuchen. Auch wir wollen hingehen.“

So werden viele Nationen kommen und Menschen aus zahlreichen fremden Völkern. Sie werden
den Herrn Zebaot in Jerusalem aufsuchen und den Herrn durch Opfer gnädig stimmen.

So spricht der Herr Zebaot:
Zu dieser Zeit werden zehn Männer kommen, aus Völkern mit ganz verschiedenen Sprachen.
Sie greifen nach dem Rockzipfel eines Mannes aus dem jüdischen Volk. Sie halten ihn fest und sagen:
„Wir wollen mit euch gehen! Denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.“

„Bitte, bitte: nimm uns mit nach Jerusalem; nimm uns mit zum Tempel, nimm uns mit zu deinem guten Gott“: wie 10 freche kleine Jungs betteln sie und klammern sich an den „Rockzipfel eines Mannes aus dem jüdischen Volk“ – also politisch weniger korrekt: an den Mantelzipfel eines Juden.

Eine Szene zum Schmunzeln. Leider auch eine Szene, die sich erst in weiter Zukunft erfüllen wird:
„Menschen aus zahlreichen fremden Völkern und Nationen werden kommen und den Herrn Zebaot in Jerusalem aufsuchen“.

Denn: dass sich die Völker der Welt ausgerechnet hinter dem Volk Israels, hinter dem Judentum vereinen; und dass dann Juden, Christen, Moslems, die Gläubigen aller Religionen und Kulturen dieser Welt gemeinsam in einer endlosen Schlange hinauf nach Jerusalem ziehen – nach Jeruschalajim, nach Al-Quds, der Heiligen – um Gott zu begegnen:
Das war zu Sacharjas Zeiten unvorstellbar.
Das war zur Zeit Jesu unvorstellbar.
Das war für Martin Luther unvorstellbar.
Und 2024 scheint es mir noch unvorstellbarer.

Unvorstellbar zu allen Zeiten bei all den Vorurteilen, bei all dem Hass, der Verblendung, dem Fanatismus, für den Religionen und Konfessionen nur Vorwand für Macht und Kontrolle sind.

Unvorstellbar?

Ein guter pakistanischer Freund erzählte mit vor ein paar Tagen die muslimische Version der Weihnachtsgeschichte: es ist dieselbe – und in manchen Details sogar noch berührender als die christliche. Er erzählte mir auch von Jesu Kreuzigung, von seiner Himmelfahrt. Und davon, dass Jesus zurückkommt als Verkünder der neuen Welt Gottes.

Warum schauen wir eigentlich nicht darauf? Auf das, was uns eint als Juden, Christen, Moslems – als Menschen.

Zum Schluss eine – fürs Weltgeschehen völlig belanglose – Geschichte. Ich habe sie im Radio gehört, und sie hat mich tief gerührt:

Die Geschichte ereignet sich in der Westbank. Ein junger jüdischer Soldat erschießt während einer Patrouille einen gleichaltrigen Palästinenser. Und während des folgenden Feuergefechts wird auch dieser Soldat getötet.

Einige Zeit später kommt es – warum und auf wessen Initiative hin weiß ich nicht mehr – zu einer ersten Begegnung zwischen den beiden Vätern der Toten. Die Beiden setzen sich in ihrem Schmerz
zusammen, und irgendwann brechen sie ihr Schweigen. Sie erzählen: von ihren toten Söhnen,
von sich selbst, von ihren Familien. Und sie hören einander zu: sie sprechen über ihre Unterschiede, und sie ertragen sie. Und sie erkennen, was sie verbindet.

Langsam, ganz langsam wächst Vertrauen zwischen den Männern, und irgendwann können sie zusammen weinen. Und später, viel später – nehmen sie sich in die Arme, und aus Feinden werden Freunde.

Seitdem gehen der Jude und der Moslem, der Israeli und der Palästinenser gemeinsam in die Schulen ihrer gemeinsamen Heimat und erzählen den Jungen ihre Geschichte. Und sie erzählen davon, wie wir den Hass überwinden können: durch die Liebe.

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle unsere Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus.
Amen.

 

Fürbittengebet

Du Gott der Juden, der Christen und der Moslems,
Segen dir, Jerusalem und der ganzen Welt.
Wir wünschen Jerusalem Frieden.
Wir wünschen dem Heiligen Land Frieden und allen seinen Nachbarn.

Jesus Christus,
du weinst um Jerusalem.
Du weinst auch heute.
Deine Tränen mischen sich mit den Tränen um die getöteten Kinder.
Sie mischen sich mit den Tränen um die Verschleppten.
Aber du bist der Frieden, der die Welt durchdringt und wandelt.
Wir rufen zu dir: Herr, erbarme dich.

Jesus Christus,
du weinst über die Gewalt: in Israel, in Gaza, auf dem Golan, in Beirut.
Du weinst auch heute.
Deine Tränen mischen sich mit den Tränen der Opfer, die in Trümmern leben.
Sie mischen sich mit den Tränen derer, die resignieren und die Hoffnung auf Frieden
aufgegeben haben.
Aber du bist der Frieden, der die Welt durchdringt und wandelt.
Wir rufen zu dir: Herr, erbarme dich.

Jesus Christus,
du weinst über den Hass auf Israel.
Du weinst auch heute.
Deine Tränen mischen sich mit den Tränen jüdischer Menschen, die keinen sicheren Ort mehr haben.
Sie mischen sich mit den Tränen aller, die verachtet und beschimpft werden.
Aber Du bist der Frieden, der die Welt durchdringt und wandelt.
Wir rufen zu dir: Herr, erbarme dich.

Du Gott der Juden, der Christen und der Moslems,
du weinst, und wir weinen mit.
Lass uns erkennen, was dem Frieden dient und was den Hass überwindet: die Liebe.

Wir rufen zu dir heute und alle Tage:
Segen dir Jeruschalajim,
Segen dir Al-Quds, der Heiligen.
Segen dir: Jerusalem und der ganzen Welt.
Amen.

 

Vater Unser

Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen.

 

Lied

Geh unter der Gnade (SJ 65)

https://music.youtube.com/watch?v=sW010Cr9sio

Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen, geh in seinem Frieden, was auch immer du tust.
Geh unter der Gnade, hör auf Gottes Worte, bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst.

Alte Stunden, alte Tage lässt du zögernd nur zurück.
Wohlvertraut wie alte Kleider sind sie dir durch Leid und Glück.

Neue Stunden, neue Tage? Zögernd nur steigst du hinein.
Wird die neue Zeit dir passen? Ist sie dir zu groß, zu klein?

Gute Wünsche, gute Worte wollen dir Begleiter sein.
Doch die besten Wünsche münden alle in den einen ein:

Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen, geh in seinem Frieden, was auch immer du tust.
Geh unter der Gnade, hör auf Gottes Worte, bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst.

 

Ein Rabbi fragte seine Schüler, wann der Tag beginnen würde.
Der erste fragte: „Beginnt der Tag, wenn ich von weitem einen Hund von einem Schaf unterscheiden kann?“
„Nein“, sagte der Rabbi.
„Dann beginnt der Tag, wenn ich von weitem einen Dattelbaum von einem Feigenbaum unterscheiden kann“, sagte der zweite Schüler.
„Nein“, sagte der Rabbi.
„Aber wann beginnt der Tag?“, fragten die beiden Schüler.
Der Rabbi antwortete:
„Der Tag beginnt, wenn Du in das Gesicht eines Menschen blickst und darin Deine Schwester oder Deinen Bruder siehst. Bis dahin ist die Nacht noch bei uns.“

 

Segen

Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.
Amen.

 

Eine gute Woche wünscht Ihnen Hajo Fentz

 

Informationen

Den Gottesdienst am nächsten Sonntag, 04.08.2024, 10:00 Uhr, feiern wir mit Pfarrer Martin Ost und Sabine Erdmann an der Orgel.

Der GKR hat auf Initiative unserer Kita den Einbau eines Doppel-Trampolins auf dem Spielplatz der Gemeinde beschlossen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 9.800,- Euro.
Mittel in Höhe von ca. 4.000 Euro sind (u.a. vom Förderverein) bereits zugesagt. Zur weiteren Finanzierung bitten wir Sie um Ihre Spende. Am Ausgang finden sie dafür eine bunte Box.

Für Überweisungen nutzen Sie bitte folgende Kontoverbindung:

IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Trampolin

Spendenbescheinigungen werden zugesandt.