Geistliche Angebote

Psalm, Lieder, Andacht und Gebet von Pfarrerin Brigitte Schöne

 

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

 

Biblischer Spruch für die Woche:

„Wer euch hört, der hört mich;
und wer euch verachtet, der verachtet mich."

Lukas 10, 16a

 

Lied

„Father“

https://www.youtube.com/watch?v=jyVa3pvb73w

Father,
We enter Your presence
To lift up Your name
Father
You’re worthy of glory
You’re worthy of praise
Creator of ev’rything
The reason for us to sing
You are exalted Almighty King
We bless Your name forever

Hallelujah, Hallelujah, Hallelujah, we worship You

We enter Your presence
To lift up Your name
Father
You’re worthy of glory
You’re worthy of praise

 

Begrüßung

„Wer euch hört, der hört mich“ – so sagte Jesus und so beginnt der Vers, der für die Woche gegeben ist.
„Wer euch hört, der hört mich“ - Was für ein passender Wochenspruch zum heutigen besonderen Vormittag – zum Gospelgottesdienst.
Mit unseren Stimmern loben wir Gott, mit unserem Gesang verkündigen wir ihn. Durch uns können andere Gott erfahren.
Danke, liebe Gospelstream-Sängerinnen und -Sänger, dass ihr heute alle da seid.  Miteinander werden wir heute alle Freude haben.
Ihr, der Gospelchor der Bachgemeinde seid immer wieder präsent – bei Konzerten oder Festen. Einen Gospelgottesdienst haben wir aber zuletzt im Jahre 2019 gefeiert. Ich konnte es kaum selber glauben, als mir das klar wurde. Corona kann lange nachwirken.
Heute nun ist es wieder soweit und ich begrüße Sie und Euch alle herzlich.

Hüllen wir uns heute miteinander ein in Gottesworte und -klänge. Dass wir verändert wieder aus diesem Haus gehen.

 

Psalm 34, 2-11

Ich will den Herrn loben allezeit;
sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.

       Meine Seele soll sich rühmen des Herrn,
       dass es die Elenden hören und sich freuen.

Preiset mit mir den Herrn
und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!

       Da ich den Herrn suchte, antwortete er mir
       und errettete mich aus aller meiner Furcht.

Die auf ihn sehen, werden strahlen vor Freude,
und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden.

       Als einer im Elend rief, hörte der Herr
       und half ihm aus allen seinen Nöten.

Der Engel des Herrn lagert sich um die her,
die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.

       Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist.
       Wohl dem, der auf ihn trauet!

Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen!
Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.

       Reiche müssen darben und hungern;
       aber die den Herrn suchen,
       haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.

 

Chor

„Free your soul“

https://www.youtube.com/watch?v=2WzmnzYeut4

 

Gebet

Guter Gott,
in unserem Alltag kommst Du wenig vor.
Und zu viel spricht gegen Dich:
Schlimme Erfahrungen,
Geschichten, die wir nicht vergessen können,
Zweifel, die uns zu schaffen machen,
vor allem aber wir selbst,
weil wir deiner Liebe nicht trauen
und nicht so leben, wie du es für uns willst.

So zeige dich Gott,
lass dich sehen und spüren,
Du hast dich gezeigt in Jesus, deinem Sohn.
Lass uns neugierig auf ihn werden.
Erneure und belebe uns durch deinen Geist,
damit wir uns auf dich verlassen
und deine Liebe widerspiegeln.
Lass uns die Menschen werden, die wir sein können.
Dein lebendiges Bild.
Herr erbarme Dich.

 

Gnadenzuspruch

Die sich auf Gott verlassen,
die können wieder neu beginnen.
Gott legt uns nicht auf unser Gestern fest,
sondern schenkt uns neues Leben.
Die auf Gott harren, kriegen neue Kraft,
dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler,
dass sie laufen und nicht matt werden,
dass sie wandeln und nicht müde werden.

 

Gebet

Aus der Unruhe der vergangenen Woche
kommen wir zu dir, Gott,
vieles ist geschehen, in unserem Leben und in der Welt.
In der Stille bringen wir vor dich, was uns beschäftigt und bewegt.

STILLE

Wir bitten dich nun,
dass dieser Gottesdienst
eine Pause sein kann von all dem.
Dass er uns Ruhe gebe und neue Energie.
Dass er Blicke öffne,
damit wir Kraft schöpfen können.
Amen

 

Liebe Gemeinde, jetzt kommt eine biblische Geschichte, die in scharfen Kontrasten gezeichnet ist: Es geht um einen armen und sehr kranken Mann und zugleich um einen reichen und wohlhabenden. Sie sterben zur gleichen Zeit und begegnen sich unter ganz anderen Vorzeichen wieder. Nun ist es der vormals Sorglose, der Höllenqualen leidet.

Auf den ersten Blick wird hier von ausgleichender Gerechtigkeit nach dem Tod berichtet. Von Himmel und Hölle wird erzählt, was uns fremdgewordene Vorstellungen sind. Auf den zweiten Blick aber geht es um die Frage, was einen Menschen dazu bringt, sich beizeiten recht und gerecht zu verhalten. Die Antwort ist: Zu hören, was Jesus gepredigt hat und danach zu handeln.

 

Evangelium

Lukas, Kapitel 16, 19-31

Vom reichen Mann und armen Lazarus

Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Ein Armer aber mit Namen Lazarus lag vor seiner Tür, der war voll von Geschwüren und begehrte sich zu sättigen von dem, was von des Reichen Tisch fiel, doch kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben.
Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme. Abraham aber sprach: Gedenke, Kind, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, du aber leidest Pein. Und in all dem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber. Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus; denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. Abraham aber sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören. Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun. Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.

 

Chor

„Lead me to the rock“

https://www.youtube.com/watch?v=6eeLLi4QaYs

 

Wort zum Sonntag

Liebe Leserinnen und Leser,
das gibt es, Gott sei Dank: Zeiten, in denen uns die Welt ein freundliches Gesicht zeigt.
Wo Hoffnung aufscheint und viel Freude (Der heutige Vormittag ist für mich so eine Zeit. Soviel Musik und freundliches Miteinander).
Wo das Leben Spaß macht und wir ohne viel Überlegen wissen: Es ist gut, wie es ist.
Zeiten, wo wir mit Gott und uns selbst im Reinen sind.
Da atmen wir auf.
Da tanken wir Kräfte für Leib und Seele.
Da erschrecken wir nicht schon frühmorgens, wenn wir nur in den Spiegel schauen.
Da ist es, wie wenn Gott uns freundlich zunickt und uns viel Glück und viel Segen wünscht.
Wir spüren es.

Aber es gibt auch andere Zeiten, weiß Gott.
Weil wir alle unsere Geschichte haben.
Und weil die Nachrichten, die uns Tag für Tag überfallen, alles andere predigen als einen anwesenden Gott.

Ich weiß nicht, was Sie heute mitgebracht haben – wie es ihnen geht.
Oder was Sie wieder zuhause erwartet, wenn Sie von diesem Kirchen-Vormittag zurück und heim kehren.
Vielleicht dies:
Abschiednehmen müssen und neu anfangen im Leben, auch ungefragt und ungewollt.
Vielleicht gehen die Kinder aus dem Haus und wir merken auf einmal, dass wir alt geworden sind.
Vielleicht seid ihr Jugendlichen belastet von der Sorge um Euren Weg und die Frage um das, was ihr könnt und wer ihr seid.
Vielleicht sind da Misserfolge, die mich an mir selbst zweifeln lassen.
Träume, die in der Luft hängen bleiben…
Oder die Kräfte lassen nach, und mir wird bewusst, dass ich nicht mehr so kann, wie ich möchte.

In solchen Augenblicken fangen wir an, an uns selbst und an Gott zu zweifeln. Fragen überschwemmen uns und Nächte werden schlaflos.
Wozu? Warum? Wieso? Weshalb?
Bin ich (noch) gut?
Da verschwimmt Gottes Gesicht. Sein Bild, im Lauf unserer Geschichte schön gewachsen oder auch mühsam zurechtgelegt, verzerrt sich. Manchmal bis zur Unkenntlichkeit. In solchen Zeiten ist nicht nur unser Bild von Gott, sondern auch das von uns selbst wie in einem blind gewordenen Spiegel: Graue Flecken, Risse, Sprünge…
Weil wir das kennen, habe ich uns heute ein Bild mitgebracht. Hier ist es!
Es ist ein Gottesbild.

Nun – Sie werden sagen: Es ist ein Spiegel.
Ja, klar, ein Spiegel. Und der hier ist blank und schön!
Es stand schon am Eingang und vielleicht haben Sie da kurz reingesehen… (es ist doch so: Wenn ein Spiegel da ist, dann kann man ja gar nicht anders, als kurz reinzusehen 😉)…
Und Sie haben sich gesehen. Und Sie haben Gott gesehen.
Ein Gottes-Bild! Eine Ikone Gottes, wie die Orthodoxen Christen sagen.

Wie komme ich dazu, so etwas zu sagen? – Weil in der Bibel folgendes steht: „Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei…Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn.“ (Gen 1, 26-27)

Gott schuf den Menschen – uns, Sie, mich – zu seinem Bild. Fertig und Amen. Ohne Wenn und Aber. Ohne Ausnahme. Keine Voraussetzung, keine Bedingungen, keine Nachforderungen, keine Rede von Anstrengungen; von guten Vorsätzen, von frommen Höchstleistungen. Nichts dergleichen. Wir sind – oder besser, persönlicher gesagt – ich bin von Anfang an Gottes lebendiges Bild. Einfach so ohne Make-up und Fassadenpolitur.
Und nicht nur dann, wenn ich mir selbst gefalle. Sondern erst recht, wenn ich mir selbst nicht mehr ins Gesicht schauen mag oder Gott womöglich nur noch als Zerrbild wahrnehme.

Der lateinamerikanische Priester und Poet Ernesto Cardenal sagte mal: „Wir sind der Spiegel Gottes, geschaffen, um Gott in uns aufzunehmen. Das Wasser kann auch noch so trübe sein – auch so widerspiegelt es den Himmel.“

Durch uns ist Gott in unserer Welt!

Da geht mir aber gleich die Geschichte vom armen Lazarus und dem Reichen durch den Kopf, die wir vorhin gehört haben. Die beiden widerspiegeln sehr verschieden den Himmel. Der eine in der Kraft, Leiden auszuhalten und durchzustehen. Vielleicht auch darin, die Hoffnung nicht zu verlieren. Der andere hat auch viele Möglichkeiten, Gott in dieser Welt zu spiegeln. Er könnte. Er könnte seinen Reichtum an Gaben und Möglichkeiten, auch an finanziellen Mitteln und materiellen Dingen teilen.
Wo gerade sehen wir uns hier in der Geschichte, wenn wir eine Person verkörpern müssten?

Mit Blick auf den Reichen in dieser Geschichte denke ich: Nicht selten hängen wir Tücher über den Spiegel, der wir sind. Wir verdecken uns: unsere guten Gaben und Möglichkeiten, unsere Hoffnungskraft, unsere Liebesfähigkeit, unsere Göttlichkeit in uns.
Wir legen ein Tuch über Gott in uns.
Das tut nicht gut. Nicht uns und nicht unserer Welt.

Hier stellt sich die Frage, was uns Menschen dazu bringt, sich solche Tücher vom Spiegel zu ziehen. Was uns dazu bringt, uns göttlich zu verhalten, ja göttlich zu sein? Die Antwort ist: Zu hören, was Jesus gepredigt hat. Uns immer wieder für die Botschaft Gottes zu öffnen. Zu fragen. Was würde Jesus dazu sagen?
Das göttliche in unsere Welt, in unseren ganz persönlichen Kosmos lassen.
Ja, Gottes Bild sind wir. Wir strahlen Gott aus. Wir können göttlich leben. Durch uns ist Gott in dieser Welt. Wir sehen uns zumeist als ganz normale, durchschnittliche Menschen. Unser Entscheidungsspielraum ist nicht so groß, als dass wir die Welt entscheidend verändern könnten. Doch Spielraum haben wir! Durch uns ist Gott in der Welt. Nicht weil wir frömmer, besser, heiliger als andere wären, sondern deshalb, weil Gott uns braucht, seine Lebendigkeit, seine Freundlichkeit, seine Empörung und seine Leidensfähigkeit und Geduld widerzuspiegeln.
Weil seine Liebe ein Gesicht kriegen will: das unsere!

Darum: Haben wir uns selbst lieb. Nehmen wir uns selbst ernst! Nehmen wir uns selber an! Wir können gar nicht hoch genug von uns denken! Denn wir – gerade wir – sind ein lebendiger Beweis für Gott. Für seine Gegenwart, für seine Nähe, seine Gnade, seine Liebe, seinen Frieden.
Wir.
Der Spiegel, in dem sich Gott anschauen lässt.
Sein lebendiges Bild.
Amen.

 

Gebet

Lasst uns beten
für die Menschen auf der Erde,
dass sie Gott erkennen als einen,
der sich um sie sorgt, wie sich Eltern um Kinder sorgen.

Für alle, die sich etwas Besonderes vorgenommen haben,
dass sie sich nicht nur auf ihre Ideen, auf ihre Kraft, auf ihren Willen verlassen,
sondern dass sie auch Gott zutrauen,
dass er sie zum Ziel führt.

Lasst uns beten
für alle Erfolgreichen,
dass sie nicht übermütig werden und sich und ihren Mitmenschen zu viel zumuten,
sondern dass sie besonnen bleiben und auf sich und andere Acht geben.

Lasst uns beten
für alle Mächtigen hier und in den Ländern der Welt
dass sie ihre Möglichkeiten nicht missbrauchen.
Bewahre Frieden in Europa, schaffe Frieden in der Ukraine, in Israel und Gaza und dem Iran, im Sudan.
Gott darum bitten wir dich sehr.

Lasst uns beten
für alle Enttäuschten und Verzweifelten,
für alle Mutlosen und alle Traurigen,
dass sie nicht aufgeben,
sondern sich von Gott die Kraft schenken lassen,
neue Schritte zu wagen und neue Pläne zu schmieden.

Lasst uns beten für alle Kranken, dass sie nicht die Hoffnung verlieren,
sondern sich in ihrem Leiden Gott anvertrauen, damit sie getröstet und ermutigt werden.

Lasst uns beten
für uns und unsere Vorhaben,
für uns als Erfolgreiche und mit Macht ausgestattete,
für uns als Enttäuschte und Traurige,
für uns, die wir in Erkrankungen verharren müssen,
für uns mit unseren noch unerfüllten Hoffnungen.

Lasst uns beten für die Trauernden unter uns
Dass sie gestärkt werden von der Erinnerung an geschenkte Jahre und gelebtes Miteinander.

Vor Dich, Gott, bringen wir, was uns persönlich bewegt: STILLE

Guter Gott, hilf uns, dass wir dich nicht aus dem Augen verlieren, sondern dir Platz in unserem Leben einräumen und dich wirken lassen
In unserem Denken, in unserem Reden, in unserem Handeln.

 

Vater Unser

Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen.

 

Chor

„Praise his holy name“

https://www.youtube.com/watch?v=x2emCw1M-Y8

 

Segen

Gottes Trost sei mit dir und begleite dich.
Gottes Kraft sei mit dir und stärke dich.
Gottes Feuer brenne in dir und belebe dich.

 

Mit herzlichen Grüßen, Pfarrerin Brigitte Schöne

 

Teilen Sie mir gern Ihre Gedanken zum Gottesdienst oder Ihre Anregungen mit – ich freue mich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder per Anruf: 030-84850080 (mit Anrufbeantworter)

 

Informationen

Am letzten Wochenende im Juni wird unsere neue Orgel eingebaut. Deswegen finden alle Gottesdienste an anderen Orten statt:

Am Sonnabend, 28.06.2025, feiern wir um 10:00 Uhr, um 12:00 Uhr und um 14:00 Uhr Gottesdienste die Konfirmationen in der Pauluskirche, Hindenburgdamm. In diesem Jahr werden 25 junge Menschen in unserer Gemeinde konfirmiert.

Am Sonntag, 29.06.2025, feiern wir um 10:00 Uhr Gottesdienst in unserem Gemeindesaal mit Katja Tobolewski, Sabine Erdmann (Klavier) und Stefan Klemm (Flöte).

Der Berliner Hochzeitssommer: Am Samstag, den 5. Juli 2025 von 14:00 bis 18:00 Uhr können Paare ihre Beziehung in der Steglitzer Matthäus-Gemeinde segnen lassen. Informationen und Anmeldung: https://www.kirchenkreis-steglitz.de/detail/feiert-eure-liebe

 

Kollektensammlung

Die Kollekte heute sammeln wir für die offene Altenarbeit und die Arbeitslosenprojekte in der Landeskirche (je ½). An der Kirchentür sammeln wir für unseren Gospelchor.

Spendenkonto: IBAN: DE34 5206 0410 1803 9663 99
BIC: GENODEF1EK1
Kennwort: Kollekte 22.06.2025 (und gewünschter Verwendungszweck)

Wir leiten Ihre Kollekte ggf. weiter! Gern senden wir auch eine Spendenbescheinigung zu.